Reorganisation der Retourenlogistik für Gebrauchsartikel eines Lebensmittelkonzerns von ca. 8.500 Verkaufsstellen
Für die wöchentliche Rücknahme von nicht-verkauften Gebrauchsartikeln sollte ein neues Konzept erarbeitet und
umgesetzt werden. Jede Verkaufsstelle wird wöchentlich mit Ware versorgt und die nicht-verkaufte Ware durch einen
Retourendienst wird zurück geholt. Eine wesentliche Randbedingung war, dass die Ware zukünftig durch den
Auslieferungsfahrer zurück geholt werden soll. Die Qualifikation der Auslieferungsfahrer lies die Nutzung Inhalt des
Konzeptes waren Retourenplanung und -avisierung, Rückholung der Waren, Abrechnung der Warenwerte und
kurzfristige Zahlung an die Verkaufsstelle. Die Retourenfahrer sollten dabei keine IT-Ausstattung verwenden, sodass
Formulare handschriftlich ausgefüllt und anschließend die Daten über Optical Character Recognition (OCR) in die
digitalisierte Datenverarbeitung übertragen werden.
Die Aufgabe bestand darin, die Prozesse für die Retourenabwicklung in Abstimmung mit dem Auftraggeber neu zu
definieren und zu dokumentieren. Anschließend wurden die Prozesse implementiert und die Lastenhefte für die zu
entwickelnde Software erstellt.
Aufgabe / Rolle: Projektleitung und -durchführung als Berater