Umfrage zum perfekten Freelancer-Profil
Wie präsentieren Freelancer ihre Expertise am besten und worauf achten Unternehmen bei der Profilbewertung? Was sind absolute No-Gos, die in kein Freelancer-Profil gehören? Unsere Umfrage zeigt, was in einem überzeugenden Freelancer-Profil wirklich zählt.
Eckdaten der Erhebung
- Zeitraum der Erhebung: April 2023
- Teilnehmer: Insgesamt 152 Teilnehmende. Aufgrund von Pflichtfragen und Sprunglogik konnten Fragen übersprungen werden.
- Region: D-A-CH Raum
- Quelle: freelancermap
- Methodik: Umfrage unter den auf freelancermap.de registrierten Unternehmen.
Die Fakten im Überblick
- Wie stellen Freelancer ihr Know-How am besten dar? Freelancer präsentieren ihre Expertise am überzeugendsten über ihre Projekthistorie und konkreten Berufserfahrungen (28 %), gefolgt von Skill-Listen und klassischen Lebensläufen (je 25 %). Kürzere Profile oder Referenzen spielen dagegen eine deutlich geringere Rolle.
- No-Gos in Freelancer-Profilen: Fehlende Aktualität ist für Unternehmen das größte No-Go bei Freelancer-Profilen. 27 Prozent der Befragten geben an, dass veraltete oder nicht gepflegte Profile den schlechtesten Eindruck hinterlassen. Auch Lücken im Profil (18 %) oder sprachliche Schwächen (16 %) fallen negativ auf.
- Was Freelancer-Profile wirklich hervorstechen lässt: Profile, die klar und strukturiert aufgebaut sind, bleiben Unternehmen am ehesten im Gedächtnis. 37 Prozent der Befragten nennen Stringenz und Übersichtlichkeit als entscheidenden Faktor, gefolgt von einem ansprechenden Design und einer optischen Abgrenzung (19 %) – das macht das perfekte Freelancer-Profil aus.
Wie stellen Freelancer ihr Know-How am besten dar?

Was Freelancer in ihren Profilen unbedingt vermeiden sollten

Was Freelancer-Profile wirklich hervorstechen lässt

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