Aufbau NOR-Filter (Nearshore/Offshore)
• SolutionDesign für SRM (myStore).
• Technical Design für SRM
• Build im SRM-Umfeld
• Analyse von kritischen Transaktionen und Anpassung von kritischen Feldern wegen
NOR-Filter im ERP (OFI).
Aufbau MSGK-Tool mit Portalanbindung
• Importieren von Exceldaten in neue Kundentabellen, die die neuen Warengruppenhierachien
abbilden sollen.
• Erstellung des Pflegetools mit WebDynpro und Steuerung der Pflegbarkeit über
verschiedenen Rollen.
• Download-Möglichkeit der geänderten Daten in verschiedenen Excel-Vorgaben.
• Bereitstellung der Daten an eine XML-Schnittstelle zur Weiterverarbeitung auf einer
Wiki-Seite
Erstellung Lieferavis - EBP
• Anpassung der Prozesse One.ERP nach einem erfolgten Soll-Ist-Abgleich der im
Echtbetrieb eingesetzten Funktion und der fachlichen Anforderung (Design Lieferavis
One.ERP).
• Die Anforderung gilt nur für Materialbestellungen.
• Die gelieferte Menge (Summe der Mengen aller Lieferavise) darf die bestellte
Menge nicht überschreiten.
Zu einer Bestellung kann es mehrere Lieferavise geben. Bei der Erstellung von
Lieferavisen in SUS kann der Lieferant die Liefermenge eintragen. Das System
kann die Restmenge auf der Bestellung vorschlagen, aber der Lieferant kann
trotzdem im Standard auch eine höhere Menge angeben und als Lieferavis absenden.
Beim Speichern des Lieferavis soll geprüft werden, ob die Menge aller für
die enthaltenen Bestellpositionen gesendeten Lieferavise in Summe kleiner oder
gleich der bestellten Menge für diese Positionen ist. Wird die Bestellmenge überschritten,
soll eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Der Lieferant darf kein
Lieferavis absenden, das die Bestellmenge überschreiten würde.
Erweiterung Prozess External Workforce – ERP
- Vertragsart, Abschichtungsinfo und Fachverantwortlich als Felder in der Einkaufswagenposition (myStore&eBEST TSI) mit Übertragung in die Backends (PSL, OFI&BSO) und - wo relevant - für die manuelle Banf-&Bestellanlage in den Positionsdaten in den Backends (PSL, OFI&BSO)
- Feld Vertragsart als Dropdownbox mit Wertetabelle inkl. Pflegeview (vierstelliges
- Kürzel und 40 Stellen Beschreibung).
- Feld Abschichtungsinfo enthält immer genau eine Info, entweder < 1.000€, ….. oder eines der Einsatzszenarien wie heute in der Genehmigernotiz im SRM hinterlegt
- Der Eintrag erfolgt durch den Anforderer und eine ggf. erforderliche Korrektur durch den Einkäufer.
- Die Felder sind in der Kopier- und Dublizierungsfunktion einer EKW-Position und bei der Umwandlung Banf in Bestellung zu berücksichtigen.
- Übertragung ins GPBI
eInvoice ohne Order Collaboration - ERP
Erhält und bearbeitet ein Lieferant die Bestellbelege nicht über die SUS, so soll er dennoch
die Möglichkeit haben, seine Leistungen und gelieferten Mengen auf Basis von
Vorbelegen die Rechnung zu erstellen. Diese Vorbelege befinden sich nicht auf der SUS
sondern in den entsprechenden Backendsystemen. Es muss eine Möglichkeit geschaffen
werden, dass ein Rechnungsdraft erstellt werden kann.
Hierbei werden BADI ausgeprägt, die dann beim Wareneingang Buchen durchlaufen
werden. Aufgrund der Information beim Wareneingang, werden die Sätze in einer neue
Kundentabelle geschrieben. Diese Kundentabelle wird einmal täglich durchlaufen und
dann zu der jeweiligen Bestellung ein NAST-Eintrag erzeugt.
Abbildung komplexer Einkaufsprozesse
Realisierung von verschiedenen Einkaufsprozessen wie z.B. Dienstwagen, externe Mitarbeiter,
Leitungsgeschäft, Telekommunikation, „normalen“ Katalogartikeln oder freien
Anforderungen für alle deutschen und ausländischen Niederlassungen inkl. Ausarbeitung
verschiedener Workflows.
In Abstimmung mit dem verantwortlichen Einkauf wurden die Konzepte ausgearbeitet und
umgesetzt. Kommunikation zum Vorsystem (Katalog, externe Systeme) und ebenso mit
den verschiedenen angeschlossenen Backend’s.
Umsetzung diverser Change Requests
- Contract Integration
- Notwendige Anpassungen, um zukünftig Kontraktabrufe unabhängig vom Kreditor in allen abrufberechtigten Ländern zu ermöglichen
- Aufbau Fachkonzept Vorsystem SIOUX – Erweiterung Freelancermanagement
- Schnittstellenspezifikation SIOUX-eBEST, eBEST-Katalog, eBEST-Backend mit Beschreibung aller Felder, die im Rahmen der Hin- und Rückschnittstelle ausgetauscht werden.
- eBEST Design mit Beschreibung der neuen Funktionalitäten der neuen WebServices.
- Abschaltung bestehender Organisation und Umsetzung der Mitarbeiter zu einer bestehenden Organisationseinheit
- Report zum Beenden von offenen Warenkörben und anschließende Archivierung dieser Warenkörbe.
- Rechercheflag
- Einbau eines Kundenfelds auf Kopfebene, welches beim aktiveren den BRF-Workflow um zwei Genehmiger erweitert.
- Currencyselection
- Per Standard wird immer die Währung des Lieferanten übernommen und evtl. ein Umrechnungskurs berechnet wenn der Warenkorb in das angeschlossenen Backend übertragen wird. Diese Umsetzung übernimmt jetzt die Währung aus der Warenkorbposition um die Währung in der Bestellung zu bestimmen.
- Ablehnen von Warenkörben trotz Fehler im Warenkorb
- Im SAP Standard lassen sich Warenkörbe nur genehmigen oder ablehnen, wenn sie fehlerfrei sind. Diese Erweiterung lässt nun ein Ablehnen zu obwohl evtl. noch fehlerhafte Prüfungen im Warenkorb vorhanden sind.
- Und noch viele weitere Maßnahmen um das Leben der Benutzer zu verbessern
Basisaktivitäten jeglicher Art
- Umsetzen von Rollen
- Performanceoptimierung nach Auswertung von Traces und Laufzeiten
- Jobsteuerung von Replikationen
- Transportmanager
- Archivierung
- Archivierung von Warenkörben aus SRM3.0 und Abbildung dieser Daten in SRM7.0
Aufbau Contentstrecke
Einbindung von UI5 und Bereitstellung des Content über Materialimport und deren Ausprägung in entsprechenden BADI's.
Anpassung des Materialimport im angeschlossenen ERP.
Customizing
- Definition Katalogschnittstelle
- Lieferantenreplikation
- Aufbau Organisationsmanagement
- Replikation Einkäufergruppen
- Definition Nummernkreis externe Belegarten
- Kontierungsarten
- Text Schema & Mapping
ProCurement Cockpit
Es wurde ein Einkäuferarbeitsplatz mit WebDynpro geschaffen, der im SRM dem jeweiligen
Einkäufer die Möglichkeit gibt den Warenkorb so zu bearbeiten, dass alle Daten in
dem Warenkorb angereichert werden um somit auf eine weitere Bearbeitung im angeschlossene
Backend zu verzichten.
Leistungsfreigabe SUS
Die Leistungserfassung für eine über das eBest angeforderte ITTM-Bestellung erfolgt
zukünftig durch den Dienstleister (Lieferant) im angeschlossenen SUS-System. Die Leistungsfreigabe
wird hierbei durch den Anforderer des ursprünglichen Einkaufswagen mittels
Workflow im eBest efolgen. Das SUS-System sendet die Leistungserfassung via XI
an das angeschlossene SRM-System wo dann die Bestätigung inkl. Workflow generiert
wird. Wenn die Genehmigung erfolgt ist, wird der Beleg an das angeschlossene Backend
sowie das SUS-System zurückgemeldet.
Anbindung externe Systeme
Mittels neu geschaffenem MultiSource Framework können jetzt Nicht-SAP Systeme per
FTP, Mail oder XML (WebService) Warenkörbe im SRM7 angelegen und werden auch
gleichzeitig über entsprechende Statusmeldungen informiert wie der entsprechende
Stand der Verarbeitung ihrer Daten ist.
Releasewechsel SRM3.0 - SRM7.0
Die bestehenden Einkaufsprozesse werden analysiert und werden auf das neue Release
SRM7 umgesetzt. Die Umsetzung der Prozesse wird aufgrund eines neu geschaffenen
MultiCompanyFramework-Konzepts umgesetzt. Ebenso wurden alle Objekte, die nicht
direkt im neuen Release aktiviert werden konnten, mit dem SPAU-Abgleich angepasst.
Dazu wurden etlichen SAP-Patches eingespielt.
Einführung Requisition Dispatching
Es wurde eine mit den Bereichen Procurement Operations und Global Category Management
abgestimmte Geschäftslogik zur Steuerung des Sourcings von Bedarfsanforderungen
(Warenkorb, BANF) entwickelt. Diese Logik ermittelt für alle relevanten Bedarfsanforderungen,
ob ein Sourcingschritt erforderlich ist und falls ja, welcher Sourcer
(Einkäufergruppe) die gesamte Bedarfsanforderung (Warenkorb) zur weiteren Bearbeitung
erhält.
In eBest Systemen wird diese Logik entsprechend in dem Genehmigungsworkflow abgebildet.
Diese Logik besteht aus zwei Teilen:
- Zentrale Logik zur Berechnung der Genehmigungsstufe
- eBest individuelle Logik zur Berechnung des Sourcers (Genehmiger und Reviewer) in dem Workflow
Der Sourcer wird in den eBest-Genehmigungsworkflow sowohl als Genehmiger als auch
als Reviewer in den Workflow eingebunden.
IT-Service Prozess
Mittels einer Katalog Smartform werden Daten zum ERP-System übertragen, die dort
dann als Warenkorb bearbeitet werden können. Es wird dabei unterschieden ob es sich
um eine Neubeauftragung eines externen Mitarbeiters oder um eine Verlängerung eines
bestehenden Kontraktes handelt.
Wenn die Bestellung verlängert wird, wird die bestehende Bestellung um eine neue Position
erweitert. Dabei wurde eine neue Funktionalität erstellt, die vom Standard bisher
nicht abgebildet worden ist.
Workflow Erweiterung
Anpassung von vorhandenen Workflows der verschiedenen Service-Units.
Anpassung Katalog
Bestehende Kataloge wurden mit neuen Felder und Funktionen versorgt und auch dann
entsprechend an das angeschlossene ERP übermittelt. Codierung durch XML und Implementierung
der Funktionen mit XSL.
Datenmigration
Austausch von bestehenden Daten (Kostenstellen, PSP-Elemente, Warengruppen,
Standorten) mittels LSMW und eigenen Reports.
Erweiterung der Genehmigeransicht
Erweiterung der Standardlösung um Genehmiger nachträglich zu setzen bzw. als Standard
für weitere eingehende Warenkörbe zu sichern. Einbau von Add-On’s (z.B. Druckfunktion)
für die zu genehmigenden Warenkörbe.
Vertreterregelung (Bearbeitung Warenkörbe und Wareneingang)
Jedem Mitarbeiter wurde eine Vertreterregelung eingerichtet, mit der einfach Mitarbeiter
benennen kann, die eine Vertretungsfunktion ausführen dürfen. Es wird hierbei zwischen
einer aktiven und passiven Vertretung unterschieden. Bei einer passiven Vertretung darf
der Vertreter nur Warenkörbe anschauen aber nicht bearbeiten. Bei einer aktiven Vertretung
kann der Vertreter auch noch Änderungen an dem Warenkorb (sofern der Status
dies zulässt) vornehmen und diesen dann auch letztendlich bestellen.
Hinsichtlich der Buchungen des Wareneinganges wurde die Vertreterregelung beim dezentralen Wareneingang eingebaut. Hier kann ein aktiver Vertreter auch die Wareneingänge buchen
Merken Funktionalität
Bei Warenkörben, die eine große Anzahl von zu bearbeiteten Positionen beinhalten, wurde
festgestellt, dass bei einer Genehmigungsebene, die nicht der des Anforderers (z.B.
Controller) entsprach, es keine Möglichkeit die bisherigen Änderungen am Warenkorb zu
speichern.
Somit wurde eine Merken Funktionalität eingebaut, mit der es möglich war, einen Teil des
Warenkorb zu bearbeiten, zu sichern und z.B. am nächsten Tag oder nach der Mittagspause
weiter zu arbeiten ohne dass sich der ITS mit einem Timeout verabschieden würde.
Erweiterung Freelancer Datenbank
Eine bestehende Freelancer Datenbank wurde aufgrund von Kundenwünschen angepasst
und erweitert. Sobald eine Bestellung aus einem Freelancer-Katalog angestossen
wurde, wurde der Eintrag mit allen relevanten Daten in eine entsprechende Datenbanktabelle
geschrieben. Dazu wurde noch ein Auswertungsreport geschrieben, der dann auf
diese Datenbanktabelle zugriff und Auswerten über ein Web-Template ausgabe. Bei der
Ausgabe wurde weiterhin ein Datenexport nach Microsoft Excel ermöglicht. Hier wiederum
gab es dann die Möglichkeit, diese Daten in eine eigens geschaffene Microsoft Access
Datenbank zu importieren und zu verwalten.
Katalog Einkaufsumgehung
Eine neue Kategorie in einem bestimmten Katalog um Freelancer nachträglich in eine
Datenbank einzupflegen. In so einem Fall werden bestimmte Genehmiger gezogen und
auch eine gewisse Steuerung der Templates (Eingabebereitschaft, zusätzliche Felder)
durchgeführt
Warenkorb Duplizierung Backend
Es wird im Backend-System auf Belege zugegriffen und damit wird dann im ERP ein
neuer Warenkorb mit den entsprechenden Daten angelegt.
Periodenbestellung
Ein Kundenwunsch war eine Bestellanforderung zu generieren, deren Positionen aus den
gewählten Perioden im ERP aufgebaut wurden. Mit dieser Art von Warenkörben ist es
möglich langlaufende Bestellungen aufzubauen (eine Art Lieferplan aus ERP).
Import von Organisationsstrukturen und Mitarbeitern
Aufbau von Organisationsstrukturen mit allen Einheiten, den dazugehörigen Businesspartnern
sowie den Mitarbeitern, die dann zu den Einheiten zugeordnet werden. Die Daten
wurden aus einem Excelfile importiert und dann entsprechend verarbeitet.
Support-Unterstützung
Second-Level Support für angefallene Fehlermeldungen.
Projektgröße und -tätigkeit
Projektmitarbeiter
Benutzte Hard- und Software
• SAP R/3 Enterprise, SAP 4.6C, SRM-Server 5.0, CRM4.0, SRM 3.5, SRM 4.0, SRM
5.0, SRM 7.0, SAP ERP 6.0, SAP SUS, Smartforms, Module SD, CO, MM, MS-Office,
SAP Entwicklungsumgebung und OO, SAP Workflow (Application & BRF), XMLCodierung,
IST, LSMW, Adobe Forms, Idocs, ALE, EDI