Profilbild von Anonymes Profil, Projektleiterin (klassisch und agile); systemischer Coach und Beraterin; Moderatorin
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Letztes Update: 06.09.2022

Projektleiterin (klassisch und agile); systemischer Coach und Beraterin; Moderatorin

Abschluss: Kommunikationspsychologin, Messtechnikerin, KfZ-Elektrikerin
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: deutsch (Muttersprache) | englisch (verhandlungssicher) | portugiesisch (Grundkenntnisse) | russisch (Grundkenntnisse)

Dateianlagen

Zertifikate_Zeugnisse_DBruntsch.pdf
Projekthistorie_DBruntsch.pdf
Projekthistorie_DBruntsch.docx
Lebenslauf_Vita_DBruntsch_01.pdf

Skills

Studium/Weiterbildung/Zertifikate
  • Projektmanagerin Level C GPM® / IPMA (Jun 2017 - Dez 2017)
  • Kommunikationspsychologin - Bachelor of Arts - (Okt 2009 - Jan 2014); Beratungspsychologie; Organisationspsychologie, Personalentwicklung, Coaching für Einzelpersonen, Führungskräfte & Teams
  • Hypnosystemischer Coach DBVC® (Mär 2011 - Sep 2012) - Konzepte für Coaching, Persönlichkeits-, Team- und Organisationsentwicklung
  • Systemaufstellerin - Nach DGfS (Jul 2018 - Jan 2021) - Methoden der Aufstellungsarbeit für Beratung von Menschen/Unternehmen in unterschiedlichen Kontexten

Technischer Hintergrund (Ausbildung KfZ-Elektrik, >10 Jahre Arbeitserfahrung als Messtechnikerin und Messtechnik, Projektleitung)
  • Projektleiterin (Jun 2016 - Dez 2018) - Mercedes Benz Energy GmbH - Vollumfängliche Projektleitung internationaler Projekte im Bereich technischer Produktentwicklung für spezielle Kundenprojekte (Entwicklungsprojekte); Ressourcen- und Projektplanung, Steuerung, Koordination, Tracking, Berichterstattung & Dokumentation; Stakeholdermanagement - Kommunikation zu Lieferanten, Kunden, Abteilungen und notwendigen Schnittstellen; Konfliktmanagement und Deeskalation in schwierigen Projektphasen; Rückgrat für das Projektteam, Motivation und Koordination dessen auch bei Ressourcenengpässen oder in Drucksituationen; Einführung von agiler Arbeitsweise
  • Messtechnikerin/Projektkoordinatorin (Okt 2006 - Sep 2009) - Porsche Engineering Services GmbH - Bereich Automotive Gesamtfahrzeug, Versuch- und Protoypenbau; Messtechnische Projektkoordinatorin b. Zusammenarbeit mit Daimler AG Nutzfahrzeuge für SFTP Sonderprojekt; Vorbereitung/Betreuung d. Fachabteilungen bei nationalen & internat. Messfahrten (Spanien, Finnland); Messtechnische Ausrüstung, Systemintegration,  Inbetriebnahme, Datenauswertung, Dokumentation
  • ​​Stellv. Teamleiterin / Messtechnikerin (Apr 1999 - Sep 2006) - MB Tech Group GmbH (jetzt AKKA) PKW-Entwicklung, Versuch u. Prototypenbau b. Daimler AG Bereich Thermische Absicherung; Teamleitung (stellv.) - vollumfängliche Führung und Koordination des Messtechnikteams (bis 35 Mitarbeiter) inkl. Qualtiätssicherung, Kapazitätsplanung, Termin- und Budgetkontrolle; Schnittstelle zwischen allen beteiligten Abteilungen, Lieferanten; Messfahrtvorbereitung und -betreuung der Kundenabteilungen im In- & Ausland (USA); Ausrüstung der Versuchsträger bis zur Messanlage; Realisierung elektrischer Projekte an Versuchsträgern intern und bei externen Kunden (SMART, BOSCH, DAIMLER...)
  • Confluence, PC Microsoft, MAC OS, Mircrosoft Office, MS Project, MindJet, SAP, MAXQDA, Lehrgänge, CAN-Schulungen, Canape, DIADEM, AFT, Hartlöten, Aluminiumlöten, Autogenes Schweißen

2019 - dato
  • Selbständige systemische Beraterin, Coach, Aufstellerin für Personen, Teams und Organisationen

Projekthistorie

11/2017 - 12/2018
Projektleiterin - Einführung des EU-Serienproduktes in den USA inkl. vollständiger Zertifizierung
Mercedes Benz Energy (Energie, Wasser und Umwelt, 50-250 Mitarbeiter)

Projekt 3: Einführung des EU-Serienproduktes in den USA inkl. vollständiger Zertifizierung

Kunde: Schwesterfirma in den USA

Ziel: Ausgehend vom EU-Serienprodukt sollte die Software und falls notwendig auch in bestimmtem Umfang die Hardware kundenspezifisch entsprechend des amerikanischen Marktes und deren Bestimmungen angepasst und zertifiziert werden. Dabei wurde übergreifend agil mit Confluence gearbeitet. 

Herausforderungen/Risiken: Folgeprojekt, welches in enger Zusammenarbeit mit den amerikanischen Kollegen entstanden ist. Beteiligte waren, wie im Projekt 2 bereits erwähnt, verschiedene technische Firmen, um die komplette Systemtechnik miteinander kompatibel zu machen. Desweiteren mussten auch dafür sichere und rentable Transportwege erschlossen werden (per Frachtschiff) und entsprechende Messungen in Auftrag gegeben. 
Die Systemtechnik unterscheidet sich in verschiedenen Punkten von der europäischen. Diese mussten herausgearbeitet und bewertet werden. Ziel blieb die sehr strenge Zertifizierung für den US-Amerikanischen Markt und deren Vertrieb. 

Ergebnis: Die technische Anpassung des Produktes ist gelungen und das Produkt wurde für den US-Amerikanischen Markt zertifiziert. 

Verantwortung: - komplette Projektverantwortung, inkl. fachlicher, personeller sowie Budgetverantwortung, keine disziplinarische Verantwortung

(Kommunikation großteils in Englisch)

06/2016 - 06/2018
Projektleiterin - Entwicklung kundenspezifischer Lösung durch Abwandlung d. Software u. teilweise Hardware eines Serienproduktes
Mercedes Benz Energy GmbH (Automobil und Fahrzeugbau, 50-250 Mitarbeiter)

Projekt 1: Entwicklung kundenspezifischer Lösung durch Abwandlung d. Software eines Serienproduktes
Kunde: Südafrikanischer Kunde aus dem Telekommunikationssektor

Ziel: Ausgehend vom Serienprodukt sollte die Software kundenspezifisch entsprechend des Verwendungszwecks des Kunden angepasst werden.

Herausforderungen/Risiken: Als Projektleiterin bin ich zu dem schon bestehenden und laufenden Projekt hinzugekommen. Das Projekt wurde ohne Projektleitung von der Geschäftsführung gestartet. Es gab ein Ingenieure, die das Serienprodukt kannten, aber auch noch in anderen Projekten tätig waren (Ressourcenengpässe). Der Verwendungszweck war ein völlig anderer als das bisherige Einsatzgebiet des Serienproduktes. Dadurch mussten entsprechende technische Analysen getätigt werden, ob das Produkt überhaupt an den gewünschten Zweck angepasst werden kann. Technische Haerausforderungen waren zu meistern, die vorher nicht absehbar waren, da das Serienprodukt nicht für diesen Zweck ausgelegt war und alle Umgebungsbedingungen am Projektanfang nicht entsprechend aufgenommen wurden. Es waren eine Reihe von Tests zu bestehen, die der Vorgabe des Kunden entsprachen, der das beste Produkt aus mehreren Herstellern herausfiltern wollte. Außerdem musste laut südafrikanischer Handelsbestimmungen ein Zwischenhändler eingeschaltet werden, da ein direkter Export nicht zulässig war. Desweiteren musste sich mit anderen Herstellern von Schnittstellen Soft- und Hardware seitig abgestimmt werden, um ein vollständig funktionierendes Gesamtsystem zu installieren. Es gab entsprechende Testsides in Südafrika, die mit unseren veränderten Produkten ausgestattet wurden und dementsprechend gewartet und angepasst werden mussten. Kulturelle Unterschiede waren zu berücksichtigen, ebenso wie verschiedene Interessen einzelner Beteiligter. Zudem musste der Transport abgeklärt werden, da die entstehenden Temperaturen in den Überseecontainern unbekannt waren. Ich habe Messungen veranlasst, um dies abzuklären.
Leider kam dder Kunde mit immer neuen Anpassungen, Regelungen und Tests

Ergebnis: Die technische Anpassung des Produktes ist gelungen und alle Tests des Kunden wurden, als eines der wenigen Produkte, bestanden. Installierte Testsides liefen mehrere Monate erfolgreich. Leider forderte der Kunde immer neue Anpassungen, Regelungen und Tests, die im Projektvertrag nicht verankert waren, so dass das Projekt intern von unserer Seite (Geschäftsleitung) abgebrochen wurde. 

Verantwortung: - komplette Projektverantwortung, inkl. fachlicher, personeller sowie Budgetverantwortung, keine disziplinarische Verantwortung

(Kommunikation großteils in Englisch)

03/2018 - 03/2018
Projektleiterin - Agiles Kleinprojekt - Aufbau einer voll funktionsfähigen und optisch ansprechenden Präsentationswand für die Bereichsleitung
Mercedes Benz Energy GmbH (Automobil und Fahrzeugbau, 50-250 Mitarbeiter)

Projekt 4: Einführung des EU-Serienproduktes in den USA inkl. vollständiger Zertifizierung
Kunde: Geschäftsleitung der Mercedes Benz Energy

Ziel: Aufbau einer voll funktionsfähigen und optisch ansprechenden Präsentationswand für die Bereichsleitung aus Stuttgart

Herausforderungen/Risiken: Sehr kurzfristig geplantes und hoch priorisiertes Kleinprojekt. In dieser Präsentation sollte das komplette System anschaulich und transparent dargestellt werden, um es der Bereichsleitung verständlich vorzuführen. 
Zeitlich sehr kurzfristig und knapp kalkuliert. Notwendige Ressourcen (Ingenieure sowie Konstrukteure) waren noch in anderen Projekten eingebunden, konnten aber durch Priorisierung der Geschäftsleitung in Anspruch genommen werden. 
Größte Herausforderung war ein optisch ansprechendes Konstruktionsteil, welches extra von einem Lieferanten angefertigt werden musste und die Lieferzeit entsprechend lang war. 

Ergebnis: Die Präsentationswand konnte durch ein großartiges Team, viel Einsatz und meine klare Forderung von Prioritäten von der Geschäftsleitung voll funktiontüchtig, optisch sehr anschaulich und im vollen Rahmen von Zeit und Budget fertig gestellt werden. 

Verantwortung: - komplette Projektverantwortung, inkl. fachlicher, personeller sowie Budgetverantwortung, keine disziplinarische Verantwortung

(Kommunikation großteils in deutsch)

06/2016 - 12/2017
Projektleiterin - Anpassung Software von Energiespeichersystemen an australischen Markt in Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern weiterer Systemkomponenten
Mercedes Benz Energy GmbH (Energie, Wasser und Umwelt, 50-250 Mitarbeiter)

Projekt 2: Anpassung Software von Energiespeichersystemen an australischen Markt in Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern weiterer Systemkomponenten
Kunde: Australischer Kunde im Heimspeichermarkt als Endkunde. Es waren verschiedene Systemkomponenten notwendig (unseres war eins davon). Dadurch war unser direkter Kunde ein Hersteller einer Softwareplattform, die für alle Komponenten als Schnittstelle diente - da dies eine Art Co-Produktion wurde. 

Ziel: Ausgehend vom Serienprodukt sollte das Produkt mit den anderen Systemkomponenten zusammen für die Anwendung im australischen Markt entwickelt werden.

Herausforderungen/Risiken: Als Projektleiterin bin ich zu dem schon bestehenden und laufenden Projekt hinzugekommen. Das Projekt wurde ohne Projektleitung von der Geschäftsführung gestartet. Es gab ein Ingenieure, die das Serienprodukt kannten, aber auch noch in anderen Projekten tätig waren (Ressourcenengpässe). 
Die weiteren Systemkomponenten (Canadische sowie US-Ameikanische Hersteller) sowie deren Hierarchie (technisch und auch strukturell) waren anfänglich nicht geklärt worden. Der Vertriebsweg in Australien ungeklärt, auch die konkreten Anforderungen des Kunden musste ich stark nachjustieren. Technisch war das Wichtigste die Klärung der Schnittstellen und Zusammenarbeit unseres Produktes mit den fremden Systemkomponenten. Die Schnittstellenplattform war der Hauptakteur, der alle Systemkomponenten miteinander funktionsfähig vereinen sollte. Diese Firma war in den USA ansässig, so dass teilweise unsere Schwesternfirma in den USA involviert wurde, um die Testsides vor Ort zu warten und näheren Kontakt zu den Akteuren der Schnittstellenplattform zu halten. Zudem stellte sich im Laufe des Projektes heraus, dass von einer anderen mitwirkenden Firma versucht wurde, interne technische (secrets) Details zu erhalten, was von uns vereitelt werden konnte. 

Ergebnis: Technisch konnten wir unser Produkt so modifizieren, dass es innerhalb des Systems funktionierte. Es wurde auch dort Testsides installiert, die weitestgehend funktionierten. Der Australische Endkunde hat das Projekt teilweise abgenommen, fand sich jedoch in einer kompletten internen Umstrukturierung wieder und das Projekt wurde von der neuen Abteilungsleiter für unabsehbare Zeit auf Eis gelegt.

Verantwortung: - komplette Projektverantwortung, inkl. fachlicher, personeller sowie Budgetverantwortung, keine disziplinarische Verantwortung

Die Kooperation mit der Firma, die für die komplette Schnittstelle verantwortlich war, wurde jedoch weitergeführt und es entstand daraus ein neues Produkt (siehe Produkteinführung USA)

12/2012 - 12/2014
Projektkoordinatorin eines Start-Up Unternehmens zum Aufbau einer Internetplattform inkl. Testing, Marktrecherche etc.
Doonity GmbH (Internet und Informationstechnologie, < 10 Mitarbeiter)

Projekt 1: Entwicklung kundenspezifischer Lösung durch Abwandlung d. Software eines Serienproduktes
Kunde: Gründer und CEO des Start-ups Doonity GmbH

Ziel: Begleitung des Projektes bzw. Start-up Prozesses in Form von Einbringen als Projektkoordinierung verschiedener Bereiche

Herausforderungen/Risiken: Neuaufbau einer Internetplattform, welche schon gestartet war. Ich habe die Marktrecherche und Vergleich von anderen Anbietern übernommen und mit den anderen Projektbeteiligten ausgewertet. Weiterhin oblag der komplette Testbereich in meiner Verantwortung, vom Erstellen des Testschemas, über Recruiting von Probanden bis hin zur Durchführung, Betreuung und Auswertung der getesteten Plattform.

Ergebnis: Mein Teilprojekt (Testing der Plattform) konnte genau aufzeigen, wo noch Entwicklungsbedarf bestand, wo die Plattform funktionierte und wie sich die Probanden damit gefühlt haben. Dadurch konnte die Plattform entsprechend weiter entwickelt werden. 

Verantwortung: - Teilprojektverantwortung - komplettes Testing der Plattform mit Probanden, teilweise Verantwortung über Marktrecherche
(Kommunikation großteils in DEUTSCH)

07/2010 - 11/2014
Workshopleitung, Moderation, Kommunikationstrainings, Konfliktmanagementtrainings
Selbständig (Sonstiges, < 10 Mitarbeiter)

Trainerin/Moderatorin verschiedener Workshops der Erwachsenenbildung, bspw.:

  • Workshopleiterin eines trinationalen Workshop mit Jugenlichen des europ. Jugendparlaments Co-Gestaltung Workshop "Psychologie für Ingenieure"
  • verschiedene Kommunikationstrainings für Erwachsene
  • Konfliktmanagementtraining für Mitarbeiter einer Kita
  • Zeitmanagmenttrainings
  • Moderation Ganztagesworkshop für Versicherungsunternehmen
  • Moderation verschiedener Workshops in der Erwachsenenbildung/Teambuilding
  • Honorakraft Hochschule Mittweida "Kommunikation und Gesprächsführung"
  • Moderation einer Themeninsel bei der 3. Bildungskonferenz des Landkreises Görlitz mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung

10/2006 - 09/2009
Projektleiterin/Projektkoordinatorin - Messtechnische Betreuung für Sonderprojekt der Daimler AG Nutzfahrzeuge
Porsche Engineering Services GmbH (Automobil und Fahrzeugbau, 50-250 Mitarbeiter)

Projekt 6: Messtechnische Betreuung für Sonderprojekt der Daimler AG Nutzfahrzeuge

Kunde: Daimler AG Nutzfahrzeuge, Bereich Thermische Absicherung

Ziel: Messtechnische Begleitung einer NFZ Protoypenreihe beim Kunden vor Ort in Stuttgart inkl. Messfahrtbetreuung sowie reibungsloser Verlauf von Messfahrten waren zu gewährleisten

Herausforderungen/Risiken/Verlauf: Gemeinsam mit einer Kollegin waren wir für die komplette messtechnische Betreuung einer Nutzfahrzeugreihe im Vorserienzustand verantwortlich. Ich hatte dabei die Projektleitung inne. Wir haben uns mit den einzelnen Abteilungen abgestimmt, welche Messstellen notwendig sind und haben diese entsprechend von der Messwerkstatt einbauen lassen. Die komplette messtechnische Inbetriebnahme, Fehlermanagement, Dokumentation und Schnittstellenmanagement lag bei uns. Auch die Betreuung auf Messfahrten im In- und Ausland wurde von unserem kleinen Projektteam selbständig sowie in Zusammenarbeit mit den Kollegen der anderen Abteilungen vollbracht. 

Ergebnis: Die technische Anpassung des Produktes ist gelungen und das Produkt wurde für den US-Amerikanischen Markt zertifiziert. 

Verantwortung: - fachliche Projektverantwortung, keine disziplinarische Verantwortung

(Kommunikation großteils in Deutsch)


03/2004 - 09/2006
Teamleitung (stellv.) - vollumfängliche Führung und Koordination des Messtechnikteams (bis 35 Mitarbeiter)
Mercedes Benz Technology GmbH (jetzt AKKA) (Automobil und Fahrzeugbau, 250-500 Mitarbeiter)

Projekt 7: Teamleitung (stellv.) - vollumfängliche Führung und Koordination des Messtechnikteams (bis 35 Mitarbeiter)

Kunde: Daimler AG, Entwicklung und Prototypenbau - Bereich thermische Absicherung, Klimatisierung in Sindelfingen

Ziel/Aufgabe: Vollumfängliche Führung, Betreuung und Koordination des externen Messtechnikteams (bis 35 Mitarbeiter) unterschiedlicher Firmen; inkl. Qualtiätssicherung, Kapazitätsplanung, Termin- und Budgetkontrolle; Schnittstelle zwischen allen beteiligten Abteilungen, Lieferanten. Messfahrtvorbereitung und -betreuung der Kundenabteilungen im In- & Ausland (USA). Ausrüstung der Versuchsträger bis zur Messanlage. Ich habe das Team plötzlich übernommen, nachdem mein Chef kurzfristig über einen längeren Zeitraum krank wurde.

Herausforderungen/Risiken: Die Mitarbeiter kamen aus unterschiedlichen Firmen. Unsere Firma hatte vor Ort die Verantwortung über alle, jedoch keine tatsächliche disziplinarische Verantwortung, die oblag bei den jeweiligen Firmen. Das hatte teilweise zur Folge, dass der ein oder andere Mitarbeiter durchaus Grenzen versuchte zu übertreten. Im Laufe der Zeit sind wir jedoch zu einem sehr guten Team zusammengewachsen.
Desweiteren hatten wir mit unterschiedlichsten Abteilungen und deren Messingenieuren der Daimler AG zu tun, die ihren Job mal mehr, mal weniger ernst nahmen und dementsprehend die notwendige Zuarbeit ausfiel. Das hatte manchmal zur Folge, dass Aufträge sehr kurzfristig rein kamen und kaum abzuarbeiten waren. Dank des Teams haben wir es jedoch meist geschafft. 
Betreuung der Messfahrten im In- und Ausland (Spanien, USA).

Verantwortung: - komplette Projektverantwortung, inkl. fachlicher, personeller sowie Budgetverantwortung, keine disziplinarische Verantwortung

(Kommunikation großteils in Deutsch)

 


Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland
Reisebereitschaft in überschaubarem Rahmen (circa bis zu 10 Tage/Monat) möglich, auch international
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