Profilbild von Eduard Wagner Softwareentwickler im Bereich Microsoft aus Wien

Eduard Wagner

verfügbar

Letztes Update: 22.01.2012

Softwareentwickler im Bereich Microsoft

Firma: Eduard Wagner
Abschluss: nicht angegeben
Stunden-/Tagessatz: anzeigen
Sprachkenntnisse: arabisch (Grundkenntnisse) | deutsch (Muttersprache) | englisch (verhandlungssicher)

Skills

Entwickle Anwendungssoftware nach ihren Wünschen und Anforderung auf Grund von bestehenden Daten bzw. Programmstandards von Excel über Powerpoint, Access bis hin zu Word. Verwendet werden dabei die Programmiersprachen VBA, SQL, MySql, XML, XSL, XSLT und HTML und in weiterer Folge zur Erstellung des Internetauftritts wie Homepage oder Webportal die jeweiligen Scriptsprachen

Projekthistorie

diverse Programme im Bereich der Gastronomie, Handel, Hausverwaltung, Versicherungswesen, Bauwesen als auch Gesundheitswesen

Netzwerk- und mandantenfähige Datenbankerstellung von der Eingabe bzw. Anwendung bis hin zu diversesten Auswertungen. Soll heißen, daß der Anwender mit einer Eingabe sowohl Kunden/Lieferanten, Artikel, Lager und Finanzbuchhaltung berücksichtigt. Daraus können Auswerungen zu besagten Personen- als auch Bankkonten, Lager und Fibu abgeleitet werden. Sprich Offene Posten-Verwaltung, Mahnwesen, Lagerstände, Ein/Ausgabenrechnung, Bilanzerstellung, Kostenübersicht sind daraus zu ersehen zu versenden, zu drucken. Zusätzlich sind die Daten aufbereitet um diese jederzeit in einen entsprechenden Internetauftritt zu präsentieren. Da es sich hier um eine Firma mit drei Mandanten handelt sind sowohl Einzelauswertungen zu Mandanten als eine Gesamtauswertung möglich.

Standardtabellen und Funktionen in Datenbanken
Straßen und Postleitzahlen Österreich
So gut wie jeder Datenbank liegen die beiden Standardtabellen für Straßen und Ortschaften
(inkl. Rotten und Bezirke) für Gesamtösterreich zu Grunde. Das heißt über die Auswahl des
Orts (etwa 19.000 Datensätze) werden aus der Straßentabelle (cirka 130.000 Datensätze) die
dazu gehörigen Straßen, Gassen, Wege, usw. angezeigt. Dies bringt den Vorteil, dass im
Bereich der Personenkonten wie Kunden oder Lieferanten immer die richtige Adresse
gespeichert wird und man sich darauf verlassen kann, dass die jeweilige Sendung wie Ware
oder Schriftverkehr auch dort landet.
IBAN und BIC für Österreich und BRD
Da es immer wieder vorkommt, dass Kunden aus der Rechnungserstellung heraus sofort einen
dazugehörigen Zahlschein erstellen wollen, steht dafür jeweils für Österreich als auch für die
BRD eine Standardtabelle mit gespeicherten Daten zur Verfügung. Das heißt für Österreich
umfasst dies die Bankleitzahl, den Banknamen, den dazugehörigen IBAN als auch BIC mit
etwa 2.000 Banken. Für die BRD sind dies etwa 13.000 Sätze. Wenn sie nun nur Teile einer
Bankverbindung besitzen so wird daraus der entsprechende IBAN als auch BIC erstellt und
der Zahlschein kann nach Eingabe z.B. der Daten für eine Rechnung sofort ausgedruckt
werden. Vorteil darin liegt das das System nicht nur die Bankdaten berücksichtigt, sondern es
wird automatisch der Zahlungsempfänger, der ja dem Rechnungsleger ident ist,
berücksichtigt. Zusätzlich brauchen sie sich keine Gedanken über Rechnungs- oder
Kundennummer machen, denn dies scheint ebenfalls automatisch auf dem Zahlschein auf und
ist gleich der erstellten Faktura. Natürlich gibt hier die Möglichkeit einer Eingabe für
Sammelzahlungen, wo die Zahlscheine im A4-Querformat herauskommen, was nichts anders
heißen soll als das sie z.B. für 10 Zahlungen die Daten eingeben und es kommen 5 Seiten mit
Standardvordrucken und entsprechenden Werten heraus. Diese Option ist sowohl für
Österreich als auch für die BRD verfügbar. Es ist nur zu beachten, dass sowohl die
Bankleitzahl (BLZ) als auch der IBAN in der BRD unterschiedlich zu Österreich ist.
Branchen
Um die Personenkonten wie Kunden, Lieferanten, usw. der jeweiligen Branche zuzuordnen,
steht die Branchentabelle mit cirka 730 österreichischen Branchen zur Verfügung. Das heißt
bei Anlage eines Debitoren- oder Kreditorenkontos können sie dieses der entsprechenden
Sparte oder Branche zuordnen. Diese Daten sind für eventuelle Marketingmaßnahmen
vielleicht von Nutzen.
Kontenrahmen und Fibukonten
Als Basis dafür dient der österreichische Kontorahmen. Im Bereich des Warenein- als auch
Warenausgang wird die entsprechende Rechnung sofort auf dem zugeordneten
Finanzbuchhaltungskonto gebucht unter Berücksichtigung des jeweiligen Steuersatzes.
Zusätzlich können Zahlungen, die nicht unmittelbar mit dem Warenverkehr zu tun haben,
über Bank- bzw. Kassazahlungszweige gebucht werden. Da dies aber nicht die ganze
Buchhaltung umschließt, besteht weiters die Möglichkeit von Umbuchungen. Das Ganze
dient für die Erstellung einer Ein- und Ausgabenrechnung und Erstellung der
Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) und kann online dem Steuerberater übermittelt werden.
Artikel
Da man dem Kunden eine Ware oder Artikel mit Bezeichnung oder Namen verkauft, bin ich
von der Eingabe über Artikelnummern abgekommen und entwickelte die jeweiligen Eingaben
so wie im Bereich der Straßen alphabetisch aufsteigend. Was nichts anders heißen soll als das
man anstatt der zu merkenden Artikelnummer gleich die entsprechende Ware eingibt. Das
heißt wiederum aber auch nicht, dass die ganze Bezeichnung des Artikels eingegeben werden
muß, sondern nur etwa zwei bis drei Anfangsbuchstaben der Ware und es ist zu ersehen um
welchen Artikel es sich handelt. Dies hat den Effekt, dass z.B. der Verkauf über Telefon
richtig erfolgen kann und man zusätzlich den Nutzen des Verkaufs eines weiteren Artikels
hat. Weiters wird auch die Stabilität der Datenbank gefördert, da es zu keiner doppelten
Anlage von Artikel kommen kann. Der Grund dafür ist, dass das System im Hintergrund sehr
wohl mit Nummern arbeitet, die aber für den Anwender nicht ersichtlich sind genauso wie bei
Straßen und Postleitzahlen. Diese Ziffern sind indiziert sprich einmalig vergeben und können
kein zweites Mal vergeben werden. Zusätzlich ist der Artikelstamm in bis zu 80 Gruppen
unterteilt und die wiederum in numerisch aufsteigende Artikelnummern. Somit können sie
jederzeit einzelne Gruppen bearbeiten, ändern, drucken und versenden ohne den ganzen
Stamm aufzurufen. Dieses System bewährt sich zusätzlich im Bereich der Statistiken und
Auswertungen.
Weitere Tabellen
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Tabellen kann ich auf etwa 88000 Datensätze mit
Ortsbezeichnungen, Postleitzahlen, KFZ-Kennzeichen, Vorwahl und Einwohner von
Österreich, BRD, Belgien, Schweiz und Liechtenstein zugreifen.
Sollte man sich nun für den Einbau sämtlicher vorangegangener Tabellen entscheiden, so
würde eine Datenbank entstehen, die folgendes bewirkt:
1. Rechnungserstellung mit gespeicherten Artikeln und Kunden. Hier können sie sowohl
auf bestehende zugreifen als auch ändern. Weiters besteht auch die Möglichkeit der
Kundenanlage in diesem Eingabeformular. Sollte eine Lagerbuchhaltung gewünscht
sein, so wird dieser Verkauf bei Eingabe natürlich berücksichtigt. Zusätzlich wird
automatisch die Rechnung in der Buchhaltung erfasst und für „Offene Posten“ als
auch für die Mahnungen vorgemerkt. Soll heißen mit einer Eingabe einer
Ausgangsrechnung wird sowohl der Kunde, der Artikel, die jeweiligen „Fibukonten“,
der „Offene Posten“ als auch eine eventuelle Mahnung berücksichtigt. Der Anwender
merkt davon nichts sehr viel, da das meiste im Hintergrund läuft.
2. Mehr oder minder verhält es sich genauso bei Verbuchung eines Wareneingangs nur
das hier die Lieferanten, die Einkaufspreise und der Lagerzugang berücksichtigt wird.
3. Bei konsequenter Buchung von Kassa und Bank genauer Überblick über Einnahmen
und Ausgaben ihres Unternehmens.
4. Auf Grund der getätigten Eingaben ist natürlich fast jede Art der Auswertungen
möglich, da die meisten Fehlermöglichkeiten bei der Eingabe bereits ausgeschlossen
werden.
5. Aufbauend auf diese Datenbank können natürlich jede Art der Verknüpfungen zu
weiteren „Microsoft“ – Produkten gelegt werden. Z.B. aus bestehende Artikel- und
Kundenstamm Werbungen an Kunden versenden.

Ausgehend von beschriebenem Datenmaterial, kann auf einen Teil dieser Tabellen bzw.
Berechnungen ein Webportal oder Website mit „Webstorefunktion“ erstellt werden. Das heißt
mit den gleichen Personenkonten und dem gleichem Artikelstamm wie sie diese in der
Datenbank verwenden, kann ich ihren Webauftritt gestalten. Über den eventuell vorhandenen
SQL-Server des Webspaceanbieters (der Raum, wo ihre Website veröffentlicht ist), wird eine
Verbindung zu ihrer Datenbank aufgebaut, sodass sie jederzeit über die im Internet getätigten
Verkäufe informiert sind. Sollte kein SQL-Server vorhanden sein, so gibt es die Möglichkeit
Bestellungen aus dem Web über ein entsprechendes Email-Account laufen zu lassen.

Um Fehlermöglichkeiten ausschließen zu können, gibt es die Möglichkeit eines
Barcodelesers, der in die Datenbank integriert wird. Das heißt durch Einlesen über einen
Handscanner, der an ihren PC oder Laptop angeschlossen ist, wird der Artikel eingelesen und
bearbeitet. Dies gilt sowohl für den Ein- als auch Verkauf ihrer Produkte. Sie müssen den
Artikel nur einmal anlegen und können dann immer wieder zugreifen.

Reisebereitschaft

Verfügbar in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz
Vor - Ort - Analyse und danach Programmerstellung. Bei kleineren Projekten besteht die Möglichkeit der Onlineübermittlung der Software mit telefonischen Installationsanweisungen - Remote

Sonstige Angaben

Jahrzehntelange Erfahrung als Kaufmann in selbstständiger als auch unselbstständiger Tätigkeit. Versiert in diversen Buchhaltungen wie Finanz, Anlagen und Budget. Erste Programmierlehrgänge in den \"80-ziger\"-Jahren mit COBOL und PASACAL

Neues Projekt

Allgemeine Erläuterungen zu System und Datenbank

Die ganze Datenbank besteht aus acht Modulen, wobei alle miteinander verbunden sind. Dem
zu Grunde liegen unter anderen Standardtabellen wie etwa eine Orts- und Postleitzahlentabelle
mit knapp 20.000 Sätzen, eine Straßentabelle mit etwa 130.000 Bezeichnungen
und eine IBAN/BIC-Tabelle mit 2.000 Banken. Natürlich sind im System diverseste Arten
von Zeittabellen integriert, die den Ablauf der einzelnen Programmteile erleichtern. Das
Programm ist so aufgebaut, dass in jeder Eingabe und Auswertung immer wieder die gleichen
Regeln oder Standards vorgegeben sind. Das ist in erster Linie die Farbe – blau bedeutet, das
sie in diesem Feld Eingaben machen können, aber nicht müssen wobei rot für Informationen
und Berechnungen steht, wo natürlich keine Eingabe möglich ist. Weiters finden sie in den
meisten Eingaben und Auswertungen die bis zu 8 vorgegebenen Standardschaltflächen, die in
jedem Formular das Gleiche bewirken:

Zurück Auswahl: Ist am Anfang sicherlich eine Schaltfläche, die sie öfters anklicken werden.
Sie bewirkt nur als das sie ohne irgendwelche Bewegungen oder Korrekturen
zur jeweiligen Auswahl zurück gelangen. Das heißt ,sollten sie aus
irgendwelchen Gründen einen Fehler in der vorangegangenen Eingabe gemacht
haben, so klicken sie auf diese Schaltfläche und sie kommen ohne
irgendwelcher Veränderungen an Daten zurück zur Auswahl.

Fertig: Hier werden sehr wohl Daten bewegt. Das heißt, abhängig von der Eingabemaske
kann dies einige „Nanosekunden“ in Anspruch nehmen. Hier werden Datensätze geändert,
gelöscht und hinzugefügt. So bald die Änderungen durchgeführt sind, gelangen
sie automatisch zurück zu jeweiligen Auswahl, dabei wird aber in einigen Fällen noch
überprüft, ob sämtliche Eingaben, die in dieser Maske verlangt wurden, korrekt und
vollständig waren.

Drucken: Es werden hier ein oder mehrere Ausdrucke auf ihren Standarddrucker ausgeführt.
Sie bleiben nach Anklicken auf diese Schaltfläche in der gleichen Maske oder
Auswertung. Mit Betätigen von Drucken werden noch keinerlei Datenveränderungen
vorgenommen, sondern es wird nur das gedruckt, was sie zuvor eingegeben
oder eingegrenzt hatten. Erst nach Betätigen von „Fertig“ kommt es zu diesen Veränderungen.

Senden: Es werden hier ein oder mehrere Ausdrucke über ihre Mailadresse in Farbe versandt..
Sie bleiben nach Anklicken auf diese Schaltfläche in der gleichen Maske oder
Auswertung. Mit Betätigen von Senden werden noch keinerlei Datenveränderungen
vorgenommen, sondern es wird nur das gesendet, was sie zuvor eingegeben
oder eingegrenzt hatten. Erst nach Betätigen von „Fertig“ kommt es zu diesen Veränderungen.
Bei Klicken auf diese Schaltfläche sollten sie vorher wissen, welches
Format der Empfängercomputer lesen kann bzw. sollten sie die jeweilige Empfängermailadresse
kennen, denn nach diesen beiden Punkten werden sie nach
Betätigen dieses Befehls oder Schaltfläche gefragt.

Ansicht: Ist eigentlich nur eine Zusammenfassung der von ihnen eingegebenen Daten, die sie
zuvor getätigt hatten. Dient aber dazu das eigene Eintippen zu überprüfen und
eventuell zu korrigieren oder gegebenenfalls ein Satz hinzuzufügen. Dies bewirken
sie mit Klicken auf „Zurück“. Auf der Ansichtsseite können keinerlei Korrekturen
durchgeführt werden.

Zurück: Mit dieser Schaltfläche gelangen sie jeweils um eine Seite zurück, dabei werden aber
keine Datensatzveränderungen vorgenommen.

Weiter: Mit antippen werden sie zur nächsten Seite geleitet. In den meisten Fällen gibt es
auch hier keinerlei Korrekturen an Daten, sollte dies doch einmal zutreffen, so können
sie auf der nächsten Seite nicht mehr zurück, wird aber in solchen Fällen mit einer
Meldung angezeigt – sie haben dann noch immer die Möglichkeit auf die Schaltfläche
Zurück Auswahl mit der sie vorangegangene Eingaben als null und nichtig erklären

W: Hier können sie weitere z.B. Telefonnummern zu jeweiligen Datensatz hinzufügen. Wird
nur bei Kunden und Lieferanten angewandt. Das heißt ein Datensatz mit 4 verschiedenen
elefonnummern, 3 Faxnummern, 5 Mailadressen und 4 Ansprechpartner.

?: Dieses Zeichen oder Schaltfläche finden in sämtlichen Eingabemasken und Auswertungen.
Es bedeutet lediglich, dass es zu dieser Seite eine Hilfestellung gibt. Jene kann in einigen
Fällen etwas umfangreich, ist aber in der Regel kurz und konkret. Hier werden nur die
Einzelnen Eingabefelder oder bei Auswertungen die einzelnen errechneten Felder beschrieben.
Diese Schaltfläche wird am Anfang sicherlich des Öfteren angeklickt werden,
aber nach einiger Zeit wird sie in Vergessenheit geraten, da das System benutzerfreundlich
aufgebaut ist.

Als eine Standardschaltfläche könnte man „Stop“ auch bezeichnen, aber dieser Befehl scheint
im System nur einmal auf. Dies ist im Hauptmenü die Anordnung an die Datenbank diese zu
schließen oder zu beenden. Standard ist auch, dass jedes Formular so aufgebaut ist, das sie
links oben beginnen. Sie kommen, wenn sie keine Eingaben vornehmen müssen oder wollen,
mit entweder der „Tab“-Taste, „Enter“-Taste und den Pfeiltasten weiter. Dabei ist nur zu
beachten, dass das Betätigen bei einer Schaltfläche auch das bewirkt, was darauf vermerkt ist
Kommen sie z.B. auf „Zurück Auswahl“ und tippen dann auf „Enter“ werden sie zur Auswahl
zurückgeleitet und es wurde nichts gespeichert – mit „Tab“ und Pfeiltasten gehen sie über
diese Schaltfläche weiter. Das Datum im Computer sollte sowohl vom Tag als auch von der
Zeit her richtig eingestellt sein, denn es wird in vielen Fällen dieses Datum in den einzelnen
Formularen angezeigt, was auch in den meisten Fällen überschrieben werden kann. Die
genaue Zeit ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Datensätze gemäß Tag und Uhrzeit
verbucht werden. Hinter jeder Schaltfläche „Drucken“ verbirgt sich in ein Ausdruck mit
schwarzer Farbe und ohne irgendwelche Schnick Schnak Im Gegensatz dazu bewirkt das
Anklicken auf „Senden“ eine färbige Auswertung mit Rahmen und dergleichen..
Ausgehend von diesem Datenmaterial, das sich sicherlich im Laufe der Zeit ansammelt,
besteht die Möglichkeit, der Onlinepräsenz ihres Unternehmens. Soll nichts anderes heißen
als das etwa die Daten aus Artikelstamm und Kundenstamm die gleichen sind, die dann z.B.
auf einer Homepage, Webportal oder Webstore verwendet. Zusätzlich ist gewährleistet, sofern
entsprechendes Material aus dem Kundenstamm vorliegt, einer elektronischen Werbung
sprich Newsletter oder dergleichen zu versenden.
Nun zu den einzelnen Modulen. Sie sind nicht verpflichtet sämtliche 6 Module samt Onlinepräsenz
auf einmal zu nehmen, sondern beginnen mit einem oder zwei Modulen, die sie für
ihr Unternehmen als wichtig erachten. Nach einiger Zeit sagen sie dann dies oder jenes Modul
wäre auch sehr hilfreich. Kein Problem – da dies ein Gesamtsystem ist, ist die Implementierung
des gewünschten mit keinem wesentlichen Aufwand verbunden. Die einzige Einschränkung
des Ganzen ist, dass sie mit der Rechnungserstellung beginnen müssen, da sonst
die Datenbank keinen Sinn machen würde.

Modul 1 – Rechnungserstellung

Dieser Teil besteht aus drei Hauptbereichen. Das ist zum Ersten natürlich die Rechnungsoder
Gutschriftserstellung, zum Zweiten die Stammdatenpflege für Artikel, Kunden und
eigene Daten und zu guter Letzt die Abrechnung.

Rechnungen: Mit Anklicken der Schaltfläche gelangen sie in diese Eingabe. Hier können sie
aber nicht nur Rechnungen erstellen, sondern wenn sie bei sämtlichen Mengen
ein Minusvorzeichen eingeben, erkennt das System, das es sich dabei um eine
Gutschrift handelt und wird die Auswertungen bzw. Buchungen entsprechend.
gestalten. Suchen sie nun einen gespeicherten Kunden aus oder legen sie einen
neuen in den nachfolgenden Feldern an, wobei es sich dabei um keine Pflichtfelder
handelt. Das heißt sie kennen keine Faxnummer des Kunden, so können
oder müssen sie natürlich auch keine eingeben. Sollten sie hier weder einen
Kunden aussuchen oder anlegen, so wird ihnen vom System automatisch nach
Eingabe des ersten Artikels ein „Diverser Kunde“ mit ihren Firmendaten
angezeigt und verbucht. Das heißt sie haben z.B. auf dem Rechnungsdruck
zweimal ihre Firmendaten stehen, was einem mehr an Werbung bedeutet.
Unter „Bankverbindung“ können sie, sofern er diese zur Verfügung stellt seine
Kontodaten eingeben, was natürlich im Modul „Zahlschein“ seine Auswirkungen zeigt.
Als nächstes gelangen sie zur Ware. Hier können sie einen gespeicherten Artikel
aussuchen. Anlage von neuen geht hier nicht. Vorgegebene Menge ist der
Wert „1“, den sie natürlich jederzeit mit einer anderen Zahl überschreiben
können. Hier besteht auch die Möglichkeit einzelne Artikel mit einem Minus
vor der Menge zu versehen, was bewirkt, das das Ergebnis bei der Gesamtsumme
der Rechnung oder Gutschrift berücksichtigt wird. Den vorgeschlagenen
Verkaufspreis aus dem Artikelstamm können sie natürlich überschreiben, sollte
aber mit Vorsicht gehandhabt werden, da diese Preisänderung sowohl im
Artikelstamm als auch im Lager nach Abschluss der Rechnung berücksichtigt
werden. Genauso verhält es sich bei Änderungen an der Bezeichnung als auch
am Steuersatz der Ware, wobei noch zu bemerken, dass sie diesen Artikel auch
vielleicht noch in einem halben Jahr finden wollen.
Es werden ihnen einzelne Felder angezeigt, die auf Grund ihrer Eingaben errechnet
wurden. Es wird hier der Lagerstand als auch der Mindeststand zu jeweiligen
Artikel angezeigt. Sollte durch Eingabe der zu verkaufenden
Menge dieser Lagerstand unterschritten werden, so macht sie das System aufmerksam.
Darunter wird sowohl der einzelne Artikel als auch die die gesamte
Rechnung oder Gutschrift mit Netto- und Bruttobeträgen errechnet. Zum
Schluss der Eingabe zu verkaufter Ware werden sie gefragt, ob es sich hierbei
um eine Barzahlung oder um eine Zielrechnung handelt. Standardmäßig ist der
Wert „bar“ kann aber mit Anklicken auf „unbar“ umgestellt werden. Die
Auswahl einer Fibukontonummer ist nur relevant, wenn auch das Modul
„Finanzbuchhaltung“ aktiviert ist. Standardmäßig ist hierbei immer das erste
aktivierte Fibu-Konto vorgegeben, kann aber natürlich abgeändert werden.
Mit „Nächster Artikel“ geben zu gleichem Kunden einen weiteren Verkauf ein,
solange bis die Rechnung oder Gutschrift „Fertig“ ist.
Unter „Ansicht“ können sie jederzeit ihre Eingaben zu Rechnung oder Gutschrift
kontrollieren und gegebenenfalls mit „Zurück“ ändern, indem sie am
Mausrad scrollen bis sie zu gewünschten Artikel kommen.
Sollten ihre Eingaben beendet sein, so drucken oder senden sie die Rechnung
oder Gutschrift. Schließen sie dann den Vorgang mit „Fertig“. Dabei werden
ihre Korrekturen zu Artikel und Kunden im Artikelstamm, Lager und Kundenstamm
berücksichtigt. Sofern weitere Module aktiviert sind, wird sowohl ein
offener Posten gebildet, die Kassazahlung berücksichtigt, ein Zahlschein gedruckt
und die gesamte Eingabe kontenmäßig berücksichtigt. Das heißt mit
einer Eingabe einer Bestellung eines Kunden, können sie bis zu 7 Schritte
auf einmal ausführen und sind somit in allen diesen Bereichen auf dem letzten Stand.

Stammdaten Artikel: Hier können sie Artikel anlegen, ändern, ansehen, drucken oder versenden.

Anlegen Artikel: Geben sie hier einen neuen Artikel auf Grund einer vorhanden Gruppe ein. Dabei
können sie den Einkaufs- und Verkaufspreis netto, den Steuersatz, die Einheit und
natürlich den Name der Ware eintippen. Sofern die Lagerbuchhaltung aktiviert ist
und sie den Lagerstand schon kennen, können sie diesen Stand hier eingeben.
Ausgewiesen wird noch zusätzlich der Nettoaufschlag sowohl in % als auch in €.
Dabei können sie immer noch durch Veränderungen an Ein- oder Verkauf, diese
Werte verändern. Mit „Weiterer Artikel“ können sie eine weiteren neuen anlegen.
Mit „Fertig“ schließen sie das Ganze ab.

Änlegen Gruppe: Legen sie hier nur zwei Werte fest, die da sind die Bezeichnung der Gruppe als
auch den Steuersatz der auf diese Gruppe angewendet werden soll. Mit „Fertig“
ist diese neue Gruppe gespeichert und sie können sofort neue Artikel dazu
anlegen.

Ändern: Über die Gruppe suchen sie den Artikel den sie ändern wollen. Hierbei besteht die
Möglichkeit zur Korrektur an der Bezeichnung, Ein- und Verkaufspreis,. Steuersatz
Einheit und Lagerstand. Diese Änderungen sollten aber mit Vorsicht vorgenommen
werden, da z.B. im Bereich des Lager, es immer nachvollziehbar sein sollte.
Hier kommen die Nettoaufschläge in % und € genauso wie bei Artikelanlage zur
Anzeige. Mit „Fertig“ schließen sie das Ganze ab.

Ansicht: Hier ersehen zuerst sämtliche Artikel, die angelegt sind einzeln mit Name, Einheit,
Verkaufspreis und Steuersatz. Durch Anklicken von „Ansicht“ können sie diese
Artikel aufgelistet sehen oder auf dieser Seite mit Scrollen am Mausrad von einem
zum anderen gehen. Bei „Drucken“ und „Senden“ wird der ganze Artikelstamm gedruckt
oder gesendet. Im rechten Teil ist die Anzahl der gespeicherten Artikel ersichtlich.

Stammdaten Kunden: Hier können sie Kunden anlegen, ändern, ansehen, drucken oder versenden.
Im Bereich der Rechnungserstellung besteht ebenfalls die
Möglichkeit der Anlage von Kunden. Also sollten sie diesen Bereich
eigentlich nur dann benötigen, wenn sie z.B. einen neuen
Kundenstamm an Land gezogen haben.

Anlegen: Über die Anzahl der derzeit gespeicherten Kunden gelangen sie zur den diversen
Eingaben wie Name, Adresse, Telefon, Fax, UID, Mail, und Web zu dem Feld
„Newsletter“. Standardmäßig ist hier der Wert „nein“ eingestellt ist, was nichts
anderes heißen soll als das der Kunde keiner elektronischen Werbung wie News
letter oder dergleichen wünscht. Sollte der Kunde dieser Art der Werbung zustimmen
so klicken in dieses Feld und es wird im Kundenstamm vermerkt.
Unter „Bankverbindung“ können sie, sofern bekannt, die Kontodaten des Kunden
eingeben, was natürlich bei jeweiligem Zahlscheindruck berücksichtigt wird. Mit
„Anlage fertig“ ist der neue Kunde gespeichert und kann sofort verwendet werden.

Ändern: Über die Anzahl der derzeit gespeicherten Kunden und Auswahl des zu ändernden
Kunden gelangen sie zur den diversen Eingaben wie Name, Adresse, Telefon, Fax,
UID, Mail, und Web zu dem Feld „Newsletter“. Standardmäßig ist hier der Wert
„nein“ eingestellt ist, was nichts anderes heißen soll als das der Kunde kein
elektronische Werbung wie Newsletter oder dergleichen wünscht. Sollte der Kunde
dieser Art der Werbung zustimmen so klicken in dieses Feld und es wird im
Kundenstamm vermerkt. Unter „Bankverbindung“ können sie, sofern bekannt, die
Kontodaten des Kunden eingeben, was natürlich bei jeweiligem Zahlscheindruck
berücksichtigt wird. Mit „Anlage fertig“ ist der neue Kunde gespeichert und kann
sofort verwendet werden.

Ansicht: Zuerst werden ihnen sechs Auswahlkriterien vorgeschlagen aus denen sie auswählen
können. Sobald sie hier den „...Bis“ – Wert ausgesucht haben werden sie automatisch
zu der entsprechenden Auswertung oder Ansicht weitergeleitet. Hier ersehen sie nun
die Kunden, die sie zuvor eingegrenzt hatten, und können dann entscheiden ob sie
diese Auswahl drucken oder versenden wollen.

Eigene Daten: Wird in Prinzip wie jedes andere Personenkonto behandelt, hierbei kommt aber
hinzu, dass es sich dabei um Daten ihres Unternehmens handeln. Das heißt die
Eingaben, die da vorgenommen werden, sollten so weit als möglich korrekt
sein, da diese Werte in sämtlichen Bereichen zur Anwendung kommen. Die
ganze Eingabe basiert hier auf einen Datensatz in einer Tabelle, was atypisch
für dieses System ist. Das heißt wenn sie hier Änderungen oder Korrekturen
mit „Fertig“ bestätigen, sind diese Korrekturen fakt und gelangen überall in
der Datenbank zur Anwendung. Über die Eingabe einer Kurz- und Langbezeichnung
ihres Unternehmens – Langbezeichnung könnte z.B. Name und
Adresse sein (sie können diese Eingabe zu Langbezeichnung immer wieder in
der Hauptauswahl ganz oben kontrollieren), gelangen sie zu „Eingabe
Bankverbindung“. Hier müssen sie natürlich ihren Kontodaten eingeben, da
ja etwa bei Rechnungs- und Zahlscheindruck diese ersichtlich sein sollen.
Danach gelangen sie zu den üblichen Eingaben wie Telefon, Fax, Web- und
Mailadresse bis Hin zu UID-Nr. Hier sollten sie von gesetztes wegen einen
Wert eingeben, da dieser auch auf ihrer Ausgangsrechnung erscheint. Genauso
verhält es sich bei den nächsten vier Feldern. Setzen sie hier ihre Zahlungsbedingungen,
den Liefer- oder Leistungszeitraum, den Gerichtsstand als auch
Eigentumsvorbehalt ein, damit die Ausgangsrechnungen dem österreichischen
Umsatzsteuergesetz entsprechen. Unter „Ansicht“ ersehen sie die von ihnen
vorgenommenen Eingaben und können gegebenenfalls mit „Zurück“ Korrekturen
vornehmen. Mit „Fertig“ schließen sie die Neuanlage oder Änderung ab.

Abrechnung: Über die Eingabe eines Zeitraums von – bis gelangen sie zu entsprechender
Auswertung. Zeigt ihnen dann einzeln nach Rubriken die Bewegungen zu eingegrenzten
Zeitraum an. Dabei wird sowohl die Soll- als auch die Habenseite
und daraus resultierenden Saldo angezeigt. Im unteren Teil der Auswertung
sehen sie Rubrik kumuliert und können mit „Weiter“ zur nächsten Rubrik gehen
bis sie zur Gesamtabrechnung des von ihnen eingetippten Zeitraums kommen.
Dort können sie dann entscheiden, ob sie diese Abrechnung nur ersehen,
drucken oder versenden wollen. Gespeichert werden diese Daten natürlich nicht.

Modul 2 – Finanzbuchhaltung

In diesem Modul haben sie Möglichkeit der Verbuchung ihrer Kassen und Bankbewegungen,
weiters von Umbuchungen, das Aktivieren und Ändern von Fibu-Konten und eine Anzahl an
Auswertungen wie Konten, Salden, Einnahmen und Ausgaben und Ust-Zahlungsberechnungen.

Kassabuchungen: Über Auswahl der zu bebuchenden Kassa und Eingabe des Buchungsdatum
gelangen sie zum Buchungstext, der verschiedene Reaktionen hervorruft.
Sollte es nach Auswahl des Buchungstexts eine Forderung an Kunden entstehen,
so werden sie automatisch zu einer Seite weitergeleitet, wo sie über
die Suche nach dem Kunden die jeweilige Rechnung mit der Zahlung ausgleichen.
Nach Eintippen eines Zahlbetrages werden sie wieder zur Eingabemaske
der Kasse zurückgeleitet und ersehen dort die soeben durchgeführte
Buchung. Analog dazu verhält es sich bei Verbindlichkeiten von
Lieferanten nur das hier die Buchungsseiten anders sind. Sollte es sich um
normale Kassaein- oder ausgangsbuchungen handeln, so suchen sie das jeweilige
Fibu-Konten. Dabei wird ihnen der Kontowortlaut des Fibu-Kontos
angezeigt, denn sie natürlich mit einem für sie leserlichen Text überschreiben
können. Dieser Text wird aber nirgends gespeichert und sie verändern
auch damit nicht die Fibu-Kontonummer. Unter „Wert“ können sie
die Zahlung noch ein weiteres Datum hinzufügen. Betrag ist natürlich in €
einzugeben. Im unteren Teil werden noch die Summen aus Kassaein und
Kassaausgang ausgewiesen bzw. unter Bezugnahme des alten Kontostands.
Mit „Weitere Buchung“ kommen sie wieder zum Buchungstag und können
eine neue Buchung eintippen bis sie mit „Fertig“ die Kassazahlung abschließen.

Bankbuchungen: Über die Auswahl der zu bebuchenden Bank und Eingabe des Buchungsdatum
gelangen sie zum Buchungstext, der verschiedene Reaktionen.
hervorruft. Sollte es nach Auswahl des Buchungstext eine Forderung an
Kunden entstehen, so werden sie automatisch zu einer Seite weitergeleitet,
wo sie über die Suche nach dem Kunden die jeweilige Rechnung mit der
Zahlung ausgleichen. Nach Eintippen eines Zahlbetrages werden sie wieder
zur Eingabemaske der Bank zurückgeleitet und ersehen dort die soeben
durchgeführte Buchung. Analog dazu verhält es sich bei Verbindlichkeiten
von Lieferanten nur das hier die Buchungsseiten anders sind. Sollte es sich
um normale Bankein- oder ausgangsbuchungen handeln, so suchen sie das
jeweilige Fibu-Konten. Dabei wird ihnen der Kontowortlaut des Fibu-
Kontos angezeigt, denn sie natürlich mit einem für sie leserlichen Text über
schreiben können. Dieser Text wird aber nirgends gespeichert und sie verändern
auch damit nicht die Fibu-Kontonummer. Unter „Wert“ können sie
die Zahlung noch ein weiteres Datum hinzufügen. Betrag ist natürlich in €
einzugeben. Im unteren Teil werden noch die Summen aus Bankein und
Bankausgang ausgewiesen bzw. unter Bezugnahme des alten Kontostands.
Mit „Gleicher Auszug weitere Buchung“ kommen sie wieder zum
Buchungstag und können eine neue Buchung eintippen bis sie mit „Fertig“
die Bankzahlung abschließen.

Umbuchungen: Zum Unterschied vom Verbuchen diverser Zahlungen egal ob Bank oder
Kassa müssen sie hier beide Buchungsseiten berücksichtigen. Das heißt bei
den Zahlungen wird automatisch über die angesprochene Fibu-Kontonummer
vom System erkannt auf welche Seite zu buchen ist. Hier müssen sie es dem
Programm mittels Zuordnung von Soll und Haben mitteilen. Dabei können
Sie den ausgewiesenen Text des jeweiligen Fibu-Konto nicht überschreiben,
vielmehr geben sie dann weiter unten einen neuen oder bereits gespeicherten
Buchungstext ein, der sowohl bei Soll- als auch bei der Habenbuchung am
Konto zu ersehen ist. Weiters wird natürlich noch ein Betrag als auch ein
Buchungsdatum verlangt. Mit „Ansicht“ können sie noch eventuelle Korrekturen
durchführen, bevor sie mit „Fertig“ abschließen.

Neues Fibu-Konto: Bei Neuinstallation des System sind etwa 240 Konten mit ihren Bezeichnungen,
so wie diese im österreichischen Einheitskontorahmen angeführt
sind, aktiviert. Sie haben nun zusätzlich die Möglichkeit eines aus
cirka noch verbleibenden 1000 Konten zu aktivieren, indem sie diesem
Konto eine für sie leserliche Bezeichnung geben und eventuell einen Steuersatz.

Ändern Fibu-Konto:. Sofern sie mit dem Kontowortlaut eines Konto nicht einverstanden sind,
so können sie diesen hier ändern genauso wie den jeweiligen Steuersatz.
Auswertungen: Hier können sie Konten, Salden, Einnahmen und Ausgaben und Ustzahlungen
ansehen, drucken und versenden. Beim der Kontoauswertung geben
sie zuerst die niedrigste Nummer und dann die höchste Nummer ein und sie
ersehen in der Ansicht anhand ihrer Eingrenzung die Werte vom 1.1. bis zum
jeweiliges Tagesdatum des Systems. Bei den Saldenlisten können sie
unterscheiden, ob sie nun einen vorgegebenen Monat nehmen oder selbst ein
Datum bestimmen. In beiden Fällen werden ihnen die Salden vom 1.1 bis zu
letzten Tag ihrer Eingrenzung angezeigt. Bei den Einnahmen und Ausgaben
vergeben sie ebenfalls ein Enddatum und das Ergebnis spiegelt sich im 1.1 bis
Enddatum wieder. Die Ust-Zahlungen sind nach Monaten getrennt und
werden auch so angezeigt. Diese Werte, die da ausgegeben werden
entsprechen Umsatzsteuerformular U30 des Finanzamts. Zusätzlich wird noch
eine Auflistung der einzelnen Steuerkonten erstellt. Beide Auswertungen
sollten gedruckt werden, da sie die Ziffern zu einem späteren Zeitpunkt benötigen (Zahlung!).

Modul 3 – Wareneingang – Lagerbuchhaltung

In diesem Modul können sie Wareneingänge und Bestellungen eingeben. Weiters steht hier
die Bearbeitung des Lieferanten wie Neuanlage, Änderung, Ansicht, Druck und Versand zur
Verfügung. Über die Verbuchung eines Wareneingangs und zusätzlicher Abbuchung der
Mengen aus der Rechnungserstellung, sind sie was den Lagerstand betreffend Menge und
Wert immer am Laufenden. Weiters steht ist diesem Bereich eine Eingabe zur Verfügung, wo
sie Mindeststände zu Ware eintippen können, um rechtzeitig reagieren zu können. Für die
Inventurbewertung stehen zwei verschiedene Ausdrucke bereit.

Wareneingang: Über die Auswahl des Lieferanten gelangen sie zu dessen Daten, so wie
diese beim letzten Wareneingang des gleichen Lieferanten gespeichert
wurden. Diese können natürlich, wenn sich bei den Daten etwas geändert
hat, ändern. Sie können hier auch eine neue Lieferanten anlegen. In dieser
Eingabemaske haben sie weiters die Möglichkeit der Eingabe von Öffnungs-
Zeiten des Lieferanten, sofern ihnen diese bekannt sind. Sie haben es dann bei
der nächsten Bestellung leichter ihn anzutreffen, da sie ja jetzt die Zeiten vor
sich haben, zumal auch am Ende der Eingabe eine Kundennummer beim
Lieferanten als auch ein Ansprechpartner eingegeben werden kann. Mit
„Weiter“ gelangen sie dann zur Eingabe der gelieferten Ware. Hier können sie
wiederum einen gespeicherten Artikel aussuchen und wenn nötig korrigieren
oder sie legen mit „Neuer Artikel“ ein neuen Artikel an und kommen nach-
Abschluss zu der Eingabe des Wareneingang mit dem neuen Artikel zurück.
Mit „Weiterer Artikel“ geben sie den nächsten Artikel ein, der geliefert wurde.
Unter „Spesen und Konditionen“ ist gemeint, das sie als erstes das Zahlungsziel,
das der Lieferant vorschlägt, hier eintippen (ist relevant für die Berechnung
der Liquidität) und als zweites sollte aus dem Wareneingang Spesen
entstanden sein, wie etwa Transport- oder Versandkosten so können diese hier
mit Zuordnung einer Kassa, aus der bezahlt wurde, verbucht werden. Durch
„Zurück“ können sie jederzeit die eingegebenen Daten überprüfen und gegebenenfalls
korrigieren bis sie den Wareneingang mit „Fertig“ abschließen.
In dieser Eingabenfolge haben sie zumindest sechs Punkte auf einmal erledigt.
Dies betrifft zum ersten den Lieferanten, dessen Daten sie überprüft haben,
den Artikel, wenn dieser geändert wurde sowohl im Lager als auch im Artikelstamm
Berücksichtigung erhielten, das Zahlungsziel zu dieser Rechnung festgelegt
und eventuell entstandene Spesen verbucht und das alles mit einer
Eingabe eines Wareneingangs woraus auch der Lagerstand erhöht wurde.

Bestellung: Über die Auswahl des Lieferanten gelangen sie zu dessen Daten, so wie
diese beim letzten Wareneingang des gleichen Lieferanten gespeichert
wurden. Diese können natürlich, wenn sich bei den Daten etwas geändert
hat, ändern. Sie können hier auch eine neue Lieferanten anlegen. In dieser
Eingabemaske haben sie weiters die Möglichkeit der Eingabe von Öffnungs-
Zeiten des Lieferanten, sofern ihnen diese bekannt sind. Sie haben es dann bei
der nächsten Bestellung leichter ihn anzutreffen, da sie ja jetzt die Zeiten vor sich
haben, zumal auch am Ende der Eingabe eine Kundennummer beim
Lieferanten als auch ein Ansprechpartner eingegeben werden kann. Mit
„Weiter“ gelangen sie dann zur Eingabe der gelieferten Ware. Hier können sie
wiederum einen gespeicherten Artikel aussuchen und wenn nötig korrigieren
oder sie legen mit „Neuer Artikel“ ein neuen Artikel an und kommen nach-
Abschluss zu der Eingabe des Bestellung mit dem neuen Artikel zurück.
Mit „Weiterer Artikel“ geben sie den nächsten Artikel ein. Diese Bestellung wird
natürlich nicht gespeichert, den bis zum tatsächlichen Wareneingang kann sich
noch einiges ändern. Gespeichert werden sehr wohl die Änderungen, die sie im
Artikelstamm und beim Lieferanten durchgeführt hatten. Diese Art der Bestellung
Dient eigentlich nur dazu, dass sie eine Auftrag an den Lieferanten in Schriftform
festgehalten haben, um bei späteren Urgenzen besser reagieren zu können.

Lieferanten: Hier ist wie bei allen Personenkonto die Möglichkeit der Neuanlage, Änderung,
Ansicht, Druck und Versand von Lieferanten. Hinzu kommt noch, dass sie in
diesem Bereich die Öffnungszeiten des Verkäufers eintippen können, sofern sie
jene kennen. Ansonsten sind die Eingaben genauso wie oben beim Kunden beschrieben.
Aber auch hier gilt, dass sie im Zuge eines Wareneingangs die Möglichkeit
haben schon dort einen Lieferanten anzulegen. Das heißt diesen Bereich
zu verwenden ist eigentlich nur sinnvoll, wenn sie eine größere Menge an
Lieferanten ändern oder neu anlegen müssten oder wenn sie bestimmte Listungen benötigen.

Mindeststände: Dies ist in zwei Rubriken unterteilt, wobei die eine für Eingabe von Mindestständen
zu jedem Artikel möglich ist und die andere um daraus die Ansicht,
den Druck und den Versand zu ermöglichen.

Lagerstände: Hier können sie die Lagerstände mit ihren entsprechenden Ständen ansehen,
drucken und versenden. Die beiden anderen sind nur für die Inventur Ausdrucke
nach Ein- bzw. Verkaufspreisen, wo sie dann den effektiven Lagerstand eintragen können..

Inventurbewertung nach Einkauf oder Verkauf:
Ist nur ein Eingabemaske für die Eingabe der Inventurwerte entweder nach Einoder
Verkaufspreisen. Sie können nach Abschluss der Eingaben entscheiden
in welchen Tabellen wie Artikel oder Lager diese Korrekturen Berücksichtigung
finden sollen. Dies trifft aber nur auf die Preise zu. Die geänderten Stände durch
die Inventur werden natürlich im Lager übernommen.

Modul 4 – Offene Posten – Mahnungen

Sie können hier jederzeit die offene Posten zu ihren Kunden einsehen, sofern im Zahlungsbereich
alles gebucht wurde und sich dann eventuell für die Mahnungen entscheiden.

Offene Posten: Ist eigentliche nur eine Ansicht der gebuchten Ausgangsrechnung, die bis dato
noch nicht bezahlt wurden. Diese „Ansicht können sie nun ausdrucken oder versenden.

Mahnungen: Beginnend mit der niedrigsten Mahnstufe also 1. Mahnung werden ihnen
sämtliche offen Rechnungen angezeigt. Dabei ist es egal, ob nun Kunde „xy“.
nun drei oder fünf Rechnungen offen hat oder nicht. Sie vergeben hier nur für
die ausgewählte Rechnung die Mahnstufe 1. und verfahren genauso bei der
nächsten Nummer. Sollten sie nun meinen, die 1.Mahnung sei erledigt, so
klicken sie auf „Weiter“. Das System nimmt nun die von ihnen vergebenen
Nummern heraus und macht bei der. 2.Mahnstufe weiter ohne diese Nummern.
Genauso verhält es sich bei der 3.Mahnstufe. Das heißt es sollte bei der
3.Mahnung so gut wie keine Rechnung mehr zu sehen sein als die, die sie noch
einzugeben gedenken. Somit kann keine Rechnungsnummer in zwei verschiedenen
Mahnstufen aufscheinen. Das System fasst nun automatisch pro
Mahnstufe und Kunden diese zusammen. Das heißt nun hat eben der Kunde „xy“
nur zwei Rechnungen in der Mahnstufe 1.

Ansicht: Hier können sie jederzeit sehen, wie viel Mahnung in Stufe1. 2. oder 3. gespeichert
wurden. Zum Schluss ersehen sie eine Gesamtaufstellung aller Mahnungen.

Modul 5 – Zahlscheine

Hier besteht die Möglich sowohl für Ausgangs- als auch für Eingangszahlungen Zahlscheine
zu erstellen. Dazu benötigen sie nur leere Zahlscheinformulare, die sie in jeder Bank
bekommen können. Das Format muss entweder ein A4-Format mit zwei Zahlscheinen darauf
sein oder die Hälfte davon, was nichts anderes heißen soll als das das Format ein Längsformat
ist, wo beide Seite (Empfangschein und Auftragschein) gleich groß sind. Bei häufigen
Ausgangszahlungen empfiehlt sich natürlich das A4-Format. Bei den Kundenrechnungen, wo
sie z.B. sagen, sie möchten auch zu jeder Rechnung einen Zahlschein gedruckt, ist natürlich
das Längsformat handlicher. Sie können nun z.B. 10 Ausgangzahlungen eingeben und
erhalten genau bedruckte 5 Seiten A4-Format mit 10 Zahlscheinen, wo sie nur noch ihre
Bankunterschrift an der richtigen Stelle hinzufügen müssen, alles andere wie Empfänger
dessen Bankverbindung, Verwendungszweck und Zahlender sind bereits auf die Zahlscheine
gedruckt. Natürlich können sie in diesem Bereich die einzelnen Teile wie Empfänger, Zahler
und Verwendungszweck durch Löschen bereinigen, wenn sie meinen sie hätten schon zu viel
gespeichert. Außerdem können sie jederzeit überprüfen, welche Zahlscheine sie bereits ausgestellt
hatten.

Modul 6 – Liquidität

Hier werden Daten zum Großteil vom System gesammelt und eigens für diese Modul aufbereitet.
Das Einzige, was sie zusätzlich hier eingeben können sind Zahlungen an diverse
Stellen, deren Betrag immer der Gleiche ist Darunter ist unter anderem gemeint Mieten,
Kredit- und Leasingraten, Energiekosten, usw. Zahlungen die zwar regelmäßig mit dem
gleichen Betrag aber etwa nur alle drei Monate bezahlt werden, können hier nicht eingegeben
werden. Wenn sie nun den Ein- und Ausgang der Geldmittel sehen wollen, grenzen sie zuerst
den Zeitraum mit von – bis ein, den sie aufgelistet haben wollen. Mit „Weiter“ gelangen sie
zu gewünschter Auswertung. Als erstes ersehen sie, sofern welche gespeichert wurden, die
Fixkosten. Diesen werden die offenen Rechnungen der Lieferanten hinzugefügt. Mit „Weiter“
gelangen sie „Eingang möglicher Kundenzahlungen“ wieder mit „Weiter“ zu den „Kassaständen“,
wieder mit „Weiter“ zu den „Bankständen“ und zu guter Letzt zu einer Gesamtaufstellung
aller Positionen, die sie natürlich mit den anderen 4 Rubriken ausdrucken oder
auch versenden können.

Modul 7 – Website oder Homepage

Aufbauend auf Teile oder auf die ganze Datenbank ist die Onlinepräsenz ihres Unternehmens.
Das heißt das vorhandene Datenmaterial wie etwa der Artikelstamm kann dafür herangezogen
werden. Sie stellen eine kurze Zusammenstellung wie Geschichte, Gründungsjahr, Anzahl
Kunden ihrer Firma zusammen und dies wird dann im Internet präsentiert. Zusätzlich stellen
sie ihre Leistungen und Dienstleistungen eventuell untermalt mit diversen Bildern oder
Filmen, die natürlich hier auch eingebaut werden können. Weiters stellen sie ihr
Verkaufsortiment vor, wobei wiederum der Artikelstamm zum Tragen kommt. Diverse
Stammdaten zu ihrem Unternehmen – Kontaktadressen Telefon und oder Faxnummern und
dergleichen.

Modul 8 – Website oder Homepage mit Webstorefunktion

Der Aufbau der Website oder Homepage ist der gleiche wie unter Modul 7 beschrieben, nur
das hier noch die Webstorefunktion hinzukommt. Soll nichts anderes heißen, als sie entweder
ihr ganzes oder nur Teile ihres Warensortiments davon online stellen. Sie verkaufen somit
ihre Ware nicht nur in ihrem Geschäft, sondern auch im Internet. Dazu wird aber natürlich aus
dem System der Kundenstamm ebenfalls benötigt. Ihr derzeitiger und zukünftiger Kunde
haben dann rund um die Uhr ihre Sortiment zu begutachten und auch die Möglichkeit gleich
online zu bestellen, was ihrem Umsatz sicherlich zuträglich sein wird zumal keine allzu
höheren Kosten entstehen.

Preisliste

Modul 1 Rechnungserstellung € 400,00
Modul 2 Finanzbuchhaltung € 700,00
Modul 3 Wareneingang – Lagerbuchhaltung € 400,00
Modul 4 Offene Posten – Mahnungen € 400,00
Modul 5 Zahlscheine € 300,00
Modul 6 Liquidität € 300,00
Modul 7 Website oder Homepage € 800,00
Modul 8 Website oder Homepage mit Webstorefunktion € 1.200,00

Die Preise sind netto ohne 20% Mwst. Sollten mehrere Module auf einmal in Auftrag gegeben
werden, so besteht auch die Möglichkeit zur Vereinbarung eines Leasingvertrages ohne
Anzahlung und Restwert. Dies würde auch dem Wortlaut „geringfügiges Wirtschaftsgut“
entsprechen und daher nicht unter die „AFA“ fallen.
Als nächster Schritt und eben eine Datenbank ist etwas bewegliches, ist angedacht, die ganzen
Personenkonten wie Kunden und Lieferanten als auch den Artikelstamm mittels Handscanner
in das System einzulesen und zu verarbeiten. Die Vorarbeiten zu dieser Umstellung sind
schon teilweise in dieser Datenbank integriert. Soll heißen, das die Artikel schon „ISBN“
und/oder „EAN“-Code tauglich sind. Die Standardausdrucke wie Kundenrechnungen könnten
als nächsten Schritt über einen Thermodrucker gedruckt werden.
Standardtabellen und Funktionen in Datenbanken

Straßen und Postleitzahlen Österreich

So gut wie jeder Datenbank liegen die beiden Standardtabellen für Straßen und Ortschaften (inkl. Rotten und Bezirke) für Gesamtösterreich zu Grunde. Das heißt über die Auswahl des Orts (etwa 19.000 Datensätze) werden aus der Straßentabelle (cirka 130.000 Datensätze) die dazu gehörigen Straßen, Gassen, Wege, usw. angezeigt. Dies bringt den Vorteil, dass im Bereich der Personenkonten wie Kunden oder Lieferanten immer die richtige Adresse gespeichert wird und man sich darauf verlassen kann, dass die jeweilige Sendung wie Ware oder Schriftverkehr auch dort landet. Link rg

IBAN und BIC für Österreich und BRD

Da es immer wieder vorkommt, dass Kunden aus der Rechnungserstellung heraus sofort einen dazugehörigen Zahlschein erstellen wollen, steht dafür jeweils für Österreich als auch für die BRD eine Standardtabelle mit gespeicherten Daten zur Verfügung. Das heißt für Österreich umfasst dies die Bankleitzahl, den Banknamen, den dazugehörigen IBAN als auch BIC mit etwa 2.000 Banken. Für die BRD sind dies etwa 13.000 Sätze. Wenn sie nun nur Teile einer Bankverbindung besitzen so wird daraus der entsprechende IBAN als auch BIC erstellt und der Zahlschein kann nach Eingabe z.B. der Daten für eine Rechnung sofort ausgedruckt werden. Vorteil darin liegt das das System nicht nur die Bankdaten berücksichtigt, sondern es wird automatisch der Zahlungsempfänger, der ja dem Rechnungsleger ident ist, berücksichtigt. Zusätzlich brauchen sie sich keine Gedanken über Rechnungs- oder Kundennummer machen, denn dies scheint ebenfalls automatisch auf dem Zahlschein auf und ist gleich der erstellten Faktura. Natürlich gibt hier die Möglichkeit einer Eingabe für Sammelzahlungen, wo die Zahlscheine im A4-Querformat herauskommen, was nichts anders heißen soll als das sie z.B. für 10 Zahlungen die Daten eingeben und es kommen 5 Seiten mit Standardvordrucken und entsprechenden Werten heraus. Diese Option ist sowohl für Österreich als auch für die BRD verfügbar. Es ist nur zu beachten, dass sowohl die Bankleitzahl (BLZ) als auch der IBAN in der BRD unterschiedlich zu Österreich ist.
Link iban

Branchen

Um die Personenkonten wie Kunden, Lieferanten, usw. der jeweiligen Branche zuzuordnen, steht die Branchentabelle mit cirka 730 österreichischen Branchen zur Verfügung. Das heißt bei Anlage eines Debitoren- oder Kreditorenkontos können sie dieses der entsprechenden Sparte oder Branche zuordnen. Diese Daten sind für eventuelle Marketingmaßnahmen vielleicht von Nutzen. Link branchen

Kontenrahmen und Fibukonten

Als Basis dafür dient der österreichische Kontorahmen. Im Bereich des Warenein- als auch Warenausgang wird die entsprechende Rechnung sofort auf dem zugeordneten Finanzbuchhaltungskonto gebucht unter Berücksichtigung des jeweiligen Steuersatzes. Zusätzlich können Zahlungen, die nicht unmittelbar mit dem Warenverkehr zu tun haben, über Bank- bzw. Kassazahlungszweige gebucht werden. Da dies aber nicht die ganze Buchhaltung umschließt, besteht weiters die Möglichkeit von Umbuchungen. Das Ganze dient für die Erstellung einer Ein- und Ausgabenrechnung und Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) und kann online dem Steuerberater übermittelt werden.
Link Kontor

Artikel

Da man dem Kunden eine Ware oder Artikel mit Bezeichnung oder Namen verkauft, bin ich von der Eingabe über Artikelnummern abgekommen und entwickelte die jeweiligen Eingaben so wie im Bereich der Straßen alphabetisch aufsteigend. Was nichts anders heißen soll als das man anstatt der zu merkenden Artikelnummer gleich die entsprechende Ware eingibt. Das heißt wiederum aber auch nicht, dass die ganze Bezeichnung des Artikels eingegeben werden muß, sondern nur etwa zwei bis drei Anfangsbuchstaben der Ware und es ist zu ersehen um welchen Artikel es sich handelt. Dies hat den Effekt, dass z.B. der Verkauf über Telefon richtig erfolgen kann und man zusätzlich den Nutzen des Verkaufs eines weiteren Artikels hat. Weiters wird auch die Stabilität der Datenbank gefördert, da es zu keiner doppelten Anlage von Artikel kommen kann. Der Grund dafür ist, dass das System im Hintergrund sehr wohl mit Nummern arbeitet, die aber für den Anwender nicht ersichtlich sind genauso wie bei Straßen und Postleitzahlen. Diese Ziffern sind indiziert sprich einmalig vergeben und können kein zweites Mal vergeben werden. Zusätzlich ist der Artikelstamm in bis zu 80 Gruppen unterteilt und die wiederum in numerisch aufsteigende Artikelnummern. Somit können sie jederzeit einzelne Gruppen bearbeiten, ändern, drucken und versenden ohne den ganzen Stamm aufzurufen. Dieses System bewährt sich zusätzlich im Bereich der Statistiken und Auswertungen. Link frm_artikel

Weitere Tabellen

Zusätzlich zu den bereits erwähnten Tabellen kann ich auf etwa 88000 Datensätze mit Ortsbezeichnungen, Postleitzahlen, KFZ-Kennzeichen, Vorwahl und Einwohner von Österreich, BRD, Belgien, Schweiz und Liechtenstein zugreifen.

Sollte man sich nun für den Einbau sämtlicher vorangegangener Tabellen entscheiden, so würde eine Datenbank entstehen, die folgendes bewirkt:

1. Rechnungserstellung mit gespeicherten Artikeln und Kunden. Hier können sie sowohl auf bestehende zugreifen als auch ändern. Weiters besteht auch die Möglichkeit der Kundenanlage in diesem Eingabeformular. Sollte eine Lagerbuchhaltung gewünscht sein, so wird dieser Verkauf bei Eingabe natürlich berücksichtigt. Zusätzlich wird automatisch die Rechnung in der Buchhaltung erfasst und für „Offene Posten“ als auch für die Mahnungen vorgemerkt. Soll heißen mit einer Eingabe einer Ausgangsrechnung wird sowohl der Kunde, der Artikel, die jeweiligen „Fibukonten“, der „Offene Posten“ als auch eine eventuelle Mahnung berücksichtigt. Der Anwender merkt davon nichts sehr viel, da das meiste im Hintergrund läuft.

2. Mehr oder minder verhält es sich genauso bei Verbuchung eines Wareneingangs nur das hier die Lieferanten, die Einkaufspreise und der Lagerzugang berücksichtigt wird.

3. Bei konsequenter Buchung von Kassa und Bank genauer Überblick über Einnahmen und Ausgaben ihres Unternehmens.

4. Auf Grund der getätigten Eingaben ist natürlich fast jede Art der Auswertungen möglich, da die meisten Fehlermöglichkeiten bei der Eingabe bereits ausgeschlossen werden.

5. Aufbauend auf diese Datenbank können natürlich jede Art der Verknüpfungen zu weiteren „Microsoft“ – Produkten gelegt werden. Z.B. aus bestehende Artikel- und Kundenstamm Werbungen an Kunden versenden.
Profilbild von Eduard Wagner Softwareentwickler im Bereich Microsoft aus Wien Softwareentwickler im Bereich Microsoft
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