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Von der Anforderungsanalyse an gestalte ich häufig schon Architekturen mit, bevor es an die tatsächliche Umsetzung geht. Hauptsächlich bin ich jedoch ein "Macher", der sowohl im Front- und Backend entwickelt und dabei trotz eines hohen Arbeitstempos sehr viel Wert auf Qualität eine hohe Testabdeckung legt. Als Fan von Automatisierung designe ich gerne die ein oder andere Jenkins-PIpeline, die auch mal automatisierte Produktions-Deployments beinhalten. Am Ende freue ich mich aber auch, wenn ich als Teil meiner täglichen Arbeit produktive Anwendungen überwachen und mit den daraus gewonnen Erkenntnissen das Produkt noch besser machen kann.
Und wem das noch nicht genug ist - ich hinterfrage in meiner täglichen Arbeit konstant alle manuellen Arbeitsabläufe und versuche diese zu automatisieren oder zu vereinfachen. So sorgte ich in vergangen Projekten dafür, dass viele Teams ihre täglichen Aufgaben effizienter bewältigen können, z. B. durch eine vereinfachte Zeiterfassung oder durch ein zentrales Dashboard, das Daten aus verschiedenen Systemen aggregiert und übersichtlich aufbereitet.
Projekthistorie
Für einen Kunden im öffentlichen Sektor war ich als Lead- und Senior-Entwickler für die Neu- und Weiterentwicklung von Antragsstrecken im Kontext des OZGs zuständig. Als Fullstack-Entwickler erlangte ich tiefe Kenntnisse in Angular sowie in der Entwicklung mit Spring Boot. Zusätzlich war ich als DevOps-Verantwortlicher zuständig für eine effiziente CI/CD-Pipeline sowie den produktiven Betrieb. Als Sicherheitsverantwortlicher eines Scrum-Teams organisierte ich zudem Penetration Tests und überwachte die Weiterentwicklung unter Security-Aspekten.
Nach meinem Wechsel zu Capgemini war ich innerhalb eines großen Projekts mit mehreren Scrum-Teams für die Weiterentwicklung und Wartung einer großen Point-of-Sale-Software zuständig. Im engen Austausch mit internationalen Fachbereichen enwickelte ich größtenteils Java EE und konnte dort meine jahrelange Erfahrung in Java weiter ausbauen. Zusätzlich lernte ich die JSF-Frontentwicklung kennen und konnte dort meine JavaScript-Erfahrung einbringen.
Für eine zukünftige Cloud-Entwicklung war ich für die Einarbeitung, Konzeption und Implementierung eines Workflows in der SAP Cloud Platform zuständig. Mit diesem Prototyp integrierte ich verschiedene Services, z. B. das SAP Document Center und den SAP Cloud Workflow. Mit einer zusätzlich von mir entwickelten SAPUI5-Komponente war es dem Anwender möglich, alle notwendigen Arbeitsschritte innerhalb der SAP Cloud Platform zu erledigen.
Nach meinem Studium war ich als festangestellter Entwicklung für die Neu- und Weiterentwicklung von Features in einer Prozesssteuerungssoftware in SAP R/3 zuständig. Die Entwicklung erfolgte in den Sprachen ABAP und WebDynpro. Zudem erstellte ich erste SAPUI5-Anwendungen, um bestehende WebDypro-Komponenten abzulösen.