Im Rahmen des Projektes wurde eine Datenbank entwickelt, mit der 250 Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten erfassen und verwalten können. Dabei wurde das Organigramm in die Datenbank integriert um Lese- und Schreibberechtigungen in den verschiedenen Teilbereichen zu gewährleisten. Um den Datenschutz zu gewährleisten, wurde der Betriebsrat in die Entwicklung mit einbezogen.
Die ursprüngliche Zeiterfassung erfolgte auf Basis von Microsoft Excel Arbeitsblättern, die von den Mitarbeitern, bzw. deren Vorgesetzten monatlich ausgefüllt wurden.
Im weiteren Verlauf des Projektes wurde die Datenbank auf einen SQL Server portiert und ein Datenaustausch mit SAP integriert. Die Arbeitszeitmodelle der verschiedenen Abteilungen wurden ebenso integriert, wie auch die Verwaltung von Erschwerniszulagen, Urlaubs- und Fehlzeiten, sowie Gleitzeit- und Arbeitszeitregelungen.